Der Ausgang eines Kampfes hängt nicht nur von den statistischen Werten eines Fahrzeuges oder den Crew Skills ab, sondern auch von der strategischen Wahl des Kampfschauplatzes. Armored Warfare wird euch mit seiner breiten Palette an potentiellen Kampfschauplätzen mit Sicherheit positiv überraschen.
Es gibt sowohl urbane Straßenschluchten, als auch heiße Wüsten, dunkle Sümpfe, sonnige Steppen und kleine Dörfer mit Schotterstraßen. Heute möchten wir eure Aufmerksamkeit auf eine komplett neue und bislang unangekündigte Map lenken, die auf sehr realistische Weise die Härte und Unvorhersehbarkeit von heftigem Winter Wetter repräsentiert.
Wie ihr sehen könnt, handelt es sich bei der Cold Strike Map um kein einladendes Winter-Wunderland. Vielmehr gleicht diese weiße Einöde mit seinen Blizzards, der verminderten Sichtreichweite und den matschigen Straßen eher einem Alptraum aus Schnee und Eis. Ein Spaziergang im Park wird das mit Sicherheit nicht!
Der Kampf gegen den Schnee kann schon blendend sein: Vor dem weißen Hintergrund, erscheinen Schüsse und Explosionen noch mal heller als gewöhnlich. Fahrzeuge hinterlassen zudem Spuren und ihre dunklen Silhouetten können vom Feind leicht als Ziel ausgemacht werden. Seen sind von einer Decke aus Eis bedeckt und Straßen verwandeln sich in dreckige und matschige Rutschpisten.
Es scheint, als sei die Stadt buchstäblich während eines großangelegten Angriffes eingefroren. Die Straßen und Häuser sind verlassen. Helikopter fliegen am Himmel und das nasse Winterwetter erzeugt eine abschreckende Atmosphäre – ein bleifarbener Himmel vermischt sich mit grünen Häusern und dreckigen Straßen und der allesüberziehende Nebel verwandelt die Feinde in kaum wahrnehmbare Geister am Horizont.
Bei dem Bereich, in welchem der Kampf stattfinden wird, handelt es sich um einen urbanen Distrikt und seine unittelbare Umgebung. Dazu gehören ein Highway, ein Bahnhof und ein Lagerhaus. Die Karte hat eine Größe von 1,2 Quadratkilometern.
Im Süden befindet sich eine Bushaltestelle mit einem Stationsgebäude und einer Polizeistation. Ein gefrorener Fluss schlängelt sich über einen Großteil der Karte.
Die Teams fangen entweder im Nodwesten oder im Südosten der Map an. Im Großen und Ganzen wird das Zentrum des Gefechts dort liegen, wo die Vororte auf das vereiste Ödland treffen – besonders gut geeignet für schnelle Fahrzeuge und Artillerie. Panzer-Crews sollten ihre Taktiken vorsichtig auswählen, da die Umgebung nur bedingt für schwerer gepanzerte Fahrzeuge und Panzer geeignet ist.
Weiße Zone – Hier befinden sich die Drop-off Points der Teams. Im Norden befindet sich ein Trainingsgelände mit Lagerhäusern du Cargo Containern. Im Süden befindet sich die Busstation. Von hier aus müsst ihr eure Route über die Map planen.
Grüne Zone – In dieser Zone befinden sich die meisten direkten Routen zur gegnerischen Basis. Um dieses Tal des Todes zu durchqueren, braucht man in jedem Fall ein schnelles und manövrierfähiges Fahrzeug. Das Gelände ist offen und feindliches Feuer kann von überall herkommen. Zusätzlich bieten Panzer dort ein leichtes Ziel für die Artillerie.
Blaue Zone – Eine längere aber sicherere Route zur feindlichen Basis. Hier erlaubt der Highway ein schnelles Vorankommen für bereifte Fahrzeuge und leichte Panzer. Scouts können diese Route benutzen, um zusätzliche Informationen zum Aufenthaltsort der feindlichen Artillerie einzuholen. Des Weiteren bietet die Vegetation in diesem Bereich zusätzlichen Schutz.
Rote Zone – Diese Straßen werden Zeuge des hauptsächlichen Gefechts zwischen den Kampfpanzern der Fraktionen werden. Die schweren Kampfpanzer können hier ihr volles Potenzial ausschöpfen ohne sich Sorgen um die Artillerie machen zu müssen. Enge Straßen helfen dabei die Optionen des Feindes zu reduzieren und zu verhindern, dass er Gegenangriffe einleiten kann. Auch für schwächere Kampffahrzeuge bietet diese rote Zone ausreichend Deckungsmöglichkeiten, um die schwächere Rüstung zu kompensieren.
Wir hoffen, dass euch diese Vorschau der Cold Strike Map gefallen hat! Bitte denkt daran, dass sich diese Karten nachwievor in der Entwicklung befinden. Von daher kann es bis zum Release der Beta immer noch zu Änderungen kommen.
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