Kommandanten!
Der Banger-Skin gehört zu den ersten Belohnungen des Battle Paths „Eclipse“ und wir möchten euch an dieser Stelle etwas mehr über ihn erzählen.
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Der Name Banger mag einigen von euch bekannt vorkommen, was natürlich kein Zufall ist, denn er wurde bereits in der PvE-Mission „Lohn der Sünde“ erwähnt – wenn ein halb geheimer Dialog entdeckt wurde. Aber lasst uns zunächst einen Blick in die Storyline werfen:
Der Banger war ein alter M113, der während seiner Ausbildungszeit von der U.S. Army an Perihelion ausgeliehen wurde. Offiziell verdankt er seinen Spitznamen einem oben befestigten großen rückstoßfreien Gewehr. Einige Tage vor dem Eintreffen von Samuel Thorpe ging die Waffe versehentlich mitten im Camp los, was bei mehreren Perihelion-Söldnern bleibende Hörschäden verursachte. Manche behaupten, der Name stammt von der Bahre im Kampfraum, der von einigen Perihelion-Leuten als privates Versteck genutzt wurde. Der Banger ging bei der Schlacht um die Basis der U.S. Army verloren, das Schicksal seiner Besatzung ist unbekannt.
Einige der Banger-Referenzen
Wie bereits angekündigt, wird so ziemlich jede Eclipse-Belohnung mit der Storyline des Battle Paths verknüpft sein und ihr werdet im Personalisierungsmenü etwas über die jeweiligen Aspekte erfahren können. Außerdem wird sich nach der Installation des Skins jetzt auch die Beschreibung des dazugehörigen Fahrzeugs ändern.
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Dieser Skin ist mit einem früheren Teil der Geschichte verknüpft, in dem die Perihelion-Truppen gegen einen unbekannten Feind in der Wüste von Arizona kämpfte, wie in der Mission „Lohn der Sünde“ erzählt. So viel ist bekannt. An dieser Stelle wollen wir euch einen Überblick geben, warum der Skin so aussieht, wie er aussieht.
Der Basis-Look entspricht einem längst ausgemusterten M113, der wieder einsatzfähig gemacht worden ist, um den Perihelion-Söldnern als Trainingsfahrzeug zur Verfügung gestellt zu werden. Der Panzer war bereits seit den 1970er Jahren in Arizona stationiert und trägt deshalb die MERDC-Tarnung „Red Desert“, die perfekt zu der Umgebung passt.
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Diverse Merkmale deuten darauf hin, dass seine Geschichte noch weiter in die Zeit des Vietnamkriegs zurückreicht. Die fehlenden Seitenschürzen sind typisch für einen M113 im Kriegseinsatz gewesen. Damit sollte verhindert werden, dass sich Schlamm, Zweige und ähnliches Zeug an den Flanken verfing, weil diese nur schwer zu reinigen waren. Außerdem trägt das Fahrzeug noch allerlei Ersatzteile mit sich, die einfach drangelassen worden waren.
Und schließlich wäre da noch das an der Vorderseite angebrachte Rollgitter, das sehr nützlich bei Einsätzen auf weichem, nassem oder sandigem Untergrund ist.
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Die taktischen Markierungen wurden übermalt, damit der Panzer nicht als Fahrzeug der U.S.-Armee durchgehen kann.
Zu guter Letzt haben Perihelion-Söldner ihrem Gefährt ebenfalls einen persönlichen Stempel aufgedrückt.
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Wir hoffen, dass euch das Ergebnis gefällt, und sagen wie immer:
Wir sehen uns auf dem Schlachtfeld!