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In Entwicklung: EMBT

Kommandanten!

Es ist schon eine Weile her, dass wir ein Fahrzeug angekündigt haben, das weder ein Fortschrittspanzer (den T-80BVM werden wir euch zeigen, sobald er fertig ist) noch ein Battle-Path-Fahrzeug ist. Um das zu ändern und das Tempo wieder anzuziehen, haben wir einen brandneuen Kampfpanzer für euch vorbereitet – den Enhanced Main Battle Tank (EMBT).

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EMBT

Der Enhanced Main Battle Tank Demonstrator ist der jüngste Versuch, deutsche und französische Technologien zusammenzuführen und ein Fahrzeug zu kreieren, das als zukünftiger Kampfpanzer für ganz Westeuropa infrage kommen könnte (Main Ground Combat System).

Der EMBT wurde von KNDS (einer Holding aus dem deutschen Rüstungskonzern KMW und Nexter aus Frankreich) gebaut, indem eine modifizierte Leopard-2-Wanne mit einem brandneuen französischen Turm kombiniert wurde, der möglicherweise auf dem des Leclerc basierte und auf einen früheren Demonstrator aus dem Jahr 2018 folgte, der ebenfalls als EMBT bezeichnet wurde (in diesem Fall stand die Abkürzung jedoch European Main Battle Tank). Der 2018er EMBT stellte eine simple Kombination aus einer Leopard-2-Wanne und einem nicht modifizierten Leclerc-Turm dar, während das 2022er Modell über neu entwickelte Teile verfügt.

Das Konzept des EMBT-Panzers ähnelt dem des AbramsX und des KF51 und setzt auf fortschrittliche Technologien und aktiven Schutz, um das Gewicht des Fahrzeugs gering zu halten. Der Panzer verfügt über zahlreiche Spitzentechnologien, darunter das Hard-Kill APS Trophy, das Soft-Kill APS Galix und eine Feuerleitanlage, die möglicherweise die modernste ihrer Art auf der Welt ist.

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EMBT

Bei der Hauptbewaffnung des Demonstrators handelte es sich um die französische 120-mm-Kanone, die auch beim Leclerc zum Einsatz kommt, obwohl auch die Idee bestand, ihn mit der furchterregenden automatisch geladenen 140-mm-Kanone ASCALON zu bewaffnen.

Ein einzelner Prototyp wurde auf der Eurosatory 2022 in Paris vorgestellt und erregte, ähnlich wie der KF51, sofort große Aufmerksamkeit. Mit diesem Kampfpanzer ist er jedoch nicht verwandt, sondern stellt vielmehr einen direkten Konkurrenten dar. Eine weitere Version mit einem anderen Turm wurde 2024 vorgestellt. Unser Modell basiert allerdings auf der 2022er-Version.

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Bei Armored Warfare wird der EMBT als Premium-Kampfpanzer auf Tier 10 auffahren.

In Sachen Gameplay werden wir euch ein weiteres Mitglied der Leopard-Familie servieren, das dem KF51 Panther ähnelt. Im Gegensatz zu diesem verfügt der EMBT jedoch über keinen separaten Raketenwerfer. Dafür besitzt er mit der französischen 140-mm-Kanone ASCALON ein größeres Geschütz, das mit einer besonderen Fähigkeit ausgestattet ist.

Aber lasst uns wie üblich mit den Schutzeigenschaften beginnen. Das Fahrzeug ist frontal relativ gut gepanzert (in etwa so gut wie der Panther), an den Seiten jedoch weniger gut geschützt, da dort keine ERA-Panzerung angebracht ist – nur Verbundstoffe und Stahl. Dafür verfügt der Panzer sowohl über Soft-Kill (Galix) als auch Hard-Kill APS (Trophy). Eine Nebelwand kann nur frontal eingesetzt werden.

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Und wo gerade von Schutz die Rede ist – wir haben die ferngesteuerte Waffenstation auf dem Dach durch einen Störsender ersetzt. Mit der Einführung von Drohnen wird dieses Fahrzeug auch mit der aktiven Drohnenstörsender ausgestattet.

Als Nächstes – die Mobilität, die mit 61 Tonnen bei 1500 PS des MTU 883 EPP-Motors nichts Ungewöhnliches bietet und im Grunde der des Leopard 2A6 ähnelt. Der Panzer wird also keine Rennen gewinnen, aber mobil genug sein, um seinen Job zu erledigen.

Kommen wir schließlich zu dem, worauf es bei den Leopard-Fahrzeugen bei Armored Warfare ankommt: Feuerkraft auf große Entfernung. Dafür wird euch die neue französische 140-mm-ACALON-Kanone zur Verfügung, die zwei Arten von Geschossen abfeuern wird.

  • 140-mm-APFSDS (875 mm Durchschlagskraft, 855 Schaden)
  • 140-mm-NLOS HEAT-TA (650 mm Durchschlagskraft, 675 Schaden, 190 partieller Schaden und 48 nicht durchschlagender Schaden)

Den zweiten Munitionstyp kennt ihr vielleicht schon von unseren Altay- und K2-Buffs. Diese Top-Attack HEAT-Geschosse fliegen über das Ziel, explodieren und beschädigen das Turmdach, das in der Regel nur sehr schwach gepanzert ist. Die 140-mm-Version, die der EMBT abfeuert, ist das leistungsstärkste Geschoss seiner Art und kann selbst bei gut versteckten Gegnern Verwüstung anrichten. Das Fahrzeug wird auch eine angemessene Kanonensenkung (je nach Gebiet -6 oder -7 Grad) und das Modul „Optimierte Treibladung“ aufbieten, das den Abschuss von APFSDS auf große Entfernungen effektiver macht.

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Beim Geschütz wird euch ein Magazin mit drei Schuss zur Verfügung stellen. Parallel dazu wird ein neues System namens Maschinelles Lernen eingeführt.

Der EMBT besitzt einen fortschrittlichen Computer, der aus Fehlern lernt und das Ziel auf Schwachstellen untersucht. Auf das Spiel übertragen, wird beim Abfeuern von APFSDS-Munition jeder nachfolgende Schuss die Durchschlagskraft des vorherigen Schusses erhöhen. Dabei handelt es sich um eine hochskalierte Version der Griffin-50mm-Fähigkeit mit einem wichtigen Unterschied. Ihr müsst nicht mit allen drei Geschossen treffen, da der zweite und dritte Treffer immer eine bessere Durchschlagskraft haben wird (wie stark, wird noch getestet). Auf diese Weise könnt ihr einen Treffer mit hoher Durchschlagskraft „vorladen“, indem ihr die ersten beiden Treffer setzt. Wie ihr die Fähigkeit im Endeffekt einsetzt, bleibt euch überlassen. Darüber hinaus wird der Panzer 10 % Tarnung und 360 m Sichtweite bieten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit dem EMBT ein effektiver Mittelstreckenkämpfer ins Feld rückt, der sich zwar vom Nahkampf fernhalten sollte, um seine schwachen Flanken zu schützen, dafür aber in der Lage ist, den Feind auf große Entfernungen effektiv zu zermalmen. Kurzum – ein Sniper-KPz.

Wir hoffen, dass er euch gefallen wird und sagen wie immer:

Wir sehen uns auf dem Schlachtfeld!

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