Kommandanten!
Heute werfen wir einen Blick auf das erste Fahrzeug der neuen israelischen Kampfpanzerlinie – den Tier-1-KPz M50, der bisweilen fälschlicherweise "Super Sherman" genannt wird. Bevor wir uns jedoch dem M50 zuwenden, müssen wir ein Wort über den M4 Sherman verlieren.
M50
Der ikonische M4 Sherman war der beste amerikanische Panzer des Zweiten Weltkriegs und womöglich der beste Panzer seiner Ära überhaupt. Dabei war er auf keinem Gebiet wirklich überragend, besaß weder die größte Kanone, noch war er der schnellste oder am besten gepanzerte. Vielmehr stellte er eine exzellente Kombination aus allen Merkmalen dar, die einen guten Panzer ausmachen – Feuerkraft, Panzerung, Mobilität, Zuverlässigkeit und Besatzungskomfort. Der Sherman wurde sowohl von den Vereinigten Staaten als auch, im Rahmen des Leih- und Pachtprogramms, von der Sowjetunion eingesetzt, übertraf in Sachen Leistung den Großteil der deutschen Panzer und bewies sich als verlässliches Arbeitspferd der allierten Streitkräfte.
Die Erfolge dieses Panzers würden den Rahmen dieses Artikels sprengen, der interessierte Leser sei auf die hervorragenden Werke des amerikanischen Militärhistorikers R. P. Hunnicut verwiesen. Es sei nur erwähnt, dass im Verlauf des Krieges insgesamt über 50 Tausend Shermans aller Varianten gebaut wurden, die nach dem Ende der Kriegshandlungen zum größten Teil an Nationen rund um den Globus vergeben worden sind. Diese Nachkriegsmodelle des Shermans werden in einem gesonderten Artikel abgehandelt, deshalb wollen wir uns an dieser Stelle damit befassen, wie sie nach Israel gelangt sind.
Natürlich existierte im Jahr 1945 noch kein Staat namens Israel. Es gab nur die Idee eines Zufluchtsorts für die Überlebenden des Holocausts. Israel sollte erst drei Jahre später entstehen. Seine Anfänge waren geprägt von Kämpfen gegen benachbarte Nationen und der desaströsen Nachriegspolitik der Briten. Ungeachtet der genauen Umstände fand sich das jüdische Volk in einem weiteren Krieg wieder und benötigte dringend Waffen, einschließlich Panzern.
Als die arabischen Armeen den gerade im Entstehen begriffenen jüdischen Staat im Jahr 1948 angriffen, verwendeten sie zum großen Teil britische und amerikanische Waffen, die nach der Kapitulation des deutschen Afrikakorps in Nordafrika geblieben waren. Das Arsenal der Israelis bestand zu jener Zeit aus überwiegend leichter und veralteter Bewaffnung. Sie schafften es trotzdem, eine ansehnliche Menge an ausgemusterten Waffen der Alliierten zu versammeln und setzten auch die ersten israelischen Shermans ein.
Die Geschichte dieser frühen Shermans wurde ebenfalls in einem gesonderten Artikel abgehandelt. Einige von ihnen stammten aus italienischen Beständen, wurden ohne Bewaffnung ins Land geschafft und anschließend mit Kanonen aufgerüstet, die ironischerweise aus deutscher Produktion stammten. Die restlichen Fahrzeuge stammten aus britischen Beständen, die nach dem Krieg in Palästina geblieben waren. Am Ende des Israelischen Unabhängigkeitskrieges konnten die Panzerverbände der israelischen Armee mit 32 kampfbereiten Shermans aufwarten, die überwiegend auf Modellen der Kriegsära basierten. Diese mit 73-mm-Kanonen ausgerüsteten Varianten erhielten die israelische Bezeichnung M3, während die nach dem Unabhängigkeitskrieg erworbenen 76-mm-Varianten M1 genannt wurden (nach der verwendeten Kanone) und einen Spitznamen erhielten, der sie berühmt machen sollte – "Super Sherman".
Sowohl die M3-, als auch die M1-Modelle wurden im siegreichen Sinai-Krieg von 1956 eingesetzt und kämpften dabei ironischerweise auch gegen ägyptische Shermans. Bereits damals wurde den Verantwortlichen des israelischen Militärs bewusst, dass sie beim nächsten bewaffneten Konflikt nicht gegen abgenutzte britische und amerikanische Panzer antreten würden, sondern gegen sowjetische Kampffahrzeuge aus den letzten Kriegstagen. Aus diesem Grund wandten sich die Israelis an Frankreich mit der Bitte, ihre Panzer aufzuwerten, um den arabischen T-34 etwas adäquates entgegensetzen zu können. Warum aber Frankreich? Schließlich gelten heute die Vereinigten Staaten als engster Verbündeter Israels und auch die Shermans stammten aus amerikanischer Produktion. Die Antwort auf diese Frage liegt in der politischen Situation jener Zeit.
Israelischer M4A4 Sherman im Latrun-Museum
Zu Beginn des Unabhängigkeitskriegs imJahr 1948, waren die israelisch-britischen Beziehungen alles andere als gut. Die komplizierten Zusammenhänge und Ereignisse der Vorkriegszeit machten die Briten zu Verbündeten der Araber und die britische Armee, der stetigen Übergriffe überdrüssig, stellte sicher, dass ihre Stützpunkte in der Region nach dem Truppenabzug in die Hände der Palästinenser fielen. Auch die Position der Vereinigten Staaten in dieser Angelegenheit war kompliziert – die Briten stellten die engsten Verbündeten der USA dar und ein großer Teil der damaligen Regierung, einschließlich Präsident Harry Truman, waren des stetigen Drucks seitens der amerikanisch-jüdischen Diaspora überdrüssig.
Am Ende kam die meiste Unterstützung, ohne die der jüdische Staat kaum überlebt hätte, aus Frankreich und der Tschechoslowakei (letzteres mit Duldung der Sowjetunion). Für die Sowjets bedeutete dieses indirekte Engagement einen Ausbau des Einflusses in der Region auf Kosten der Briten. Für Frankreich und die Tschechoslowakei fußten die Gründe, neben der rein pragmatischen Natur der Sache, auf einer emotionalen Grundlage, wobei sich insbesondere die Franzosen mit der romantischen Idee vom Freiheitskampf der Juden identifizierten. Außerdem stellte dies eine hervorragende Möglichkeit dar, den ewigen Rivalen Großbritannien eins auszuwischen und letzten Endes waren die gelieferten Waffen nicht gerade die modernsten. Überwiegend handelte es sich dabei um erbeutete deutsche Ausrüstung oder veraltete Waffen aus der Vorkriegszeit.
Und so kam es, dass aufgrund einer der größten ironischen Wendungen der Geschichte einige in der Tschechoslowakei aufgepeppte Messerschmitts über der Wüste Sinai donnerten, die jedoch nicht mit deutschen Piloten besetzt waren, sondern mit jüdischen Freiwilligen, während deren Kameraden am Boden mit deutschen Kar98k-Gewehren gegen britische Waffen in den Händen der Araber kämpften. Man kann der Geschichte einen gewissen Sinn für das Tragikomische nicht absprechen.
Während sich die Beziehungen zwischen Israel und der Sowjetunion (einschließlich aller Länder in deren Einflussbereich) nach dem Ende des Krieges verschlechterten, entspannte sich das Verhältnis zu Großbritannien und Frankreich zusehends.
Die Änderung der sowjetischen Position bedeutete eine ernste Bedrohung für Israels Sicherheit. Die Tschechoslowakei begann im Auftrag der Sowjetunion nunmehr die arabischen Staaten (Ägypten, Syrien, Irak) mit Nachkriegsmodellen des T-34 zu beliefern. Dabei handelte es sich nicht um die frühen 76-mm-Varianten, sondern und die in der Tschechoslowakei auf Lizenz produzierten 85-mm-Versionen mit bedeutenden Verbesserungen, die den 75-mm- und 105-mm-Shermans weit überlegen waren. Die einzigen Panzer, die ihnen Paroli bieten konnten, waren die mit M1A1- oder M1A2-76-mm-Kanonen bewaffneten M1 "Super Shermans" – vorausgesetzt, sie wurden von fähigen Besatzungen geführt.
Eine weitere Bedrohung stellte die mächtige tschechoslowakische Selbstfahrlafette SD-100 dar (eine Lizenzversion der SU-100), die in der Lage war, jeden Panzer im Fuhrpark der Israelis aus beachtlicher Entfernung zu eliminieren. Kurzum, die Israelis benötigten ubedingt eine Aufwertung ihres Arsenals.
SD-100 Selbstfahrlafetten von Israel erobert
Im Jahr 1955 begannen israelische Ingenieure mit Unterstützung von Bourges Arsenal aus Frankreich mit der Arbeit an einem zukünftigen Panzer der Israelischen Panzerstreitkräfte. Die Ansprüche der Israelis waren einfach – der Panzer sollte relativ erschwinglich sein, in großen Stückzahlen produziert werden können und durch leichte Bedienung bestechen. Es wundert also kaum, dass die Franzosen eine Plattform für das Projekt wählten, die den Israelis vertraut war und in großen Mengen zur Verfügung stand – den Sherman.
Den Mittelpunkt der Kampfwertsteigerung bildete der Ersatz der Hauptbewaffnung durch eine französische CN-75-50-Kanone, die auch beim Leichtpanzer AMX-13 zum Einsatz kam, allerdings ohne den automatischen Lademechanismus, den die Israelis nicht unbedingt mochten (aus diesem Grund kaufte Israel auch keine AMX-13, auch wenn später einige von ihnen erbeutet wurden).
Das Geschütz stammte zwar aus französischer Produktion, basierte jedoch auf dem deutschen 75-mm-KwK-42 – der berühmten deutschen Panther-Kanone. Man montierte das 75-mm-Basismodell zunächst in einen modifizierten M4A2-Turm, was jedoch zu Platzproblemen führte, weil das Geschütz ziemlich groß war. Daraufhin wurde der Turm unter Verwendung zusätzlicher Stahlplatten an der Vorderseite verlängert, was ihm ein charakteristisches Aussehen verlieh.
Um das dabei entstandene Ungleichgewicht zu kompensieren, wurde auch das Turmheck verlängert. In dem dabei entstandenen Hohlraum installierte man eine Funkanlage. Diese Erweiterung wurde statt des ursprünglichen Turmhecks angebracht und bei nahezu allen für die Umwandlung verwendeten Geschütztürmen umgesetzt. Das dabei entstandene Modell erhielt die israelische Bezeichnung M50, die sich auf die verwendete Kanone bezog.
Genau zur gleichen Zeit wandte sich mit Ägypten auch einer der Erzfeinde Israels an Frankreich mit der Bitte um eine Aufwertung der eigenen Sherman-Flotte. Die Ägypter verfolgten dabei ein anderes Konzept – sie ließen die oszillierenden FL-10-Türme auf ihre Sherman-Wannen anbringen, was einen interessanten Hybriden hervorbrachte. Ironischerweise kämpften die von dem selben Konzern aufgewerteten israelischen und ägyptischen Shermans im späteren Verlauf bei mehreren Gelegenheiten gegeneinander, wobei die Israelis einige der ägyptischen Shermans erbeuten konnten.
Ägyptischer M4A4 Sherman mit FL-10-Turm
Sämtliche Sherman-Varianten, an die die Israelis gelangt sind, wurde auf diese Art und Weise zum M50-Standard umgewandelt, was eine Vielzahl von Untervarianten resultierte. Die Basistypen, die als Grundlage für die M50-Upgrades verwendet wurden, umfassten:
- M4A1 (75-mm-Variante, Gussstahl-Wanne)
- M4A4 (75-mm-Variante, geschweißte Wanne)
- M4A3 (75-mm-Variante, geschweißte Wanne)
In Wirklichkeit weiß niemand, wie viele Shermans welchen Typs bei dieser Gelegenheit umgewandelt wurden und die Quellen gehen in dieser Hinsicht weit auseinander. Selbst die dabei entstandenen M50 unterschieden sich in vielen Details (geschweißte Wannen, Gussstahl-Wannen, verschiedene Turmmodelle), sodass es nicht "den einen" M50 gab, sondern vielmehr eine ganze Fahrzeugfamilie. Lasst uns nun einen Blick auf einige der Modelle werfen, die die frühen M4A1 mit M34-Turm (75-mm-M3-Kanone) als Basis verwendeten.
Der M50 wog ungefähr 34 Tonnen (2 Tonnen mehr als die Standardausführung des M4A1) und besaß eine Fünf-Mann-Besatzung. Manche Quellen behauten zwar, dass die Besatzung auf vier Mann reduziert wurde, weil man die MG-Luken zugeschweißt hatte, doch das entspricht nicht der Wahrheit – oder war jedenfalls nicht beabsichtigt, wenngleich einige M50 aufgrund von personeller Knappheit durchaus von vier Besatzungsmitgliedern bedient wurden.
Wanne und Turm wurden nach einem klassischen Konzept aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs entworfen, samt MG-Richtschützen in der Wanne. Die Panzerung bestand natürlich aus Stahl (in diesem Fall handelte es sich um eine Gussstahl-Wanne) und wies die folgende Stärke auf:
- Obere Frontalplatte: 51 mm
- Untere Frontalplatte: 51 mm
- Seiten: 38 mm
- Heck: 38 mm
- Dach: 19 mm
- Boden: 25 bis 13 mm
- Turmummantelung: 76 mm
- Turmfront: 76 mm
- Turmseiten und Heck: 63 mm
- Turmdach: 19 mm
Hierbei sei zu erwähnen, dass die Panzerung bei späteren Modellen verbessert wurde. Die effektive Frontalpanzerung des M4A3 entsprach 90 mm (6,35 cm bei 47 Grad), was dem Schutzfaktor eines deutschen Tigers bei einem Bruchteil der Kosten glich! Mitte der 1950er-Jahre jedoch wurde auch das zu wenig, um das Fahrzeug vor sowjetischen 85-mm- und 100-mm-Kanonen zu schützen, geschweige denn vor größeren Kalibern. Um sich in gefährlichen Situationen aus dem Staub machen zu können, konnte die Besatzung auf zwei französische Nebelmittelwerfer zurückgreifen.
Der Panzer wurde, jedenfalls in dieser Variante, von einem 400-PS-Sternmotor des Typs Continental R975 C1 angetrieben. Ein Sternmotor war weder die beste, noch die zuverlässigste Lösung, brachte den Panzer in Kombination mit einem 5-Gang-Getriebe aber immerhin auf 35-40 km/h – es war nicht gerade das schnellste Fahrzeug auf dem Schlachtfeld. Andere M50-Modelle verwendeten:
- Continental R975 C4 (460-PS-Sternmotor)
- General Motors 6046 (410 PS)
- Ford GAA (500 PS)
- Chrysler A57 Multibank (425 PS)
Interessanterweise blieb die Höchstgeschwindigkeit trotz der unterschiedlichen Pferdestärken unverändert.
Und dann gab es natürlich die Hauptwaffe – die französische CN-75-50, die auf Basis der berühmten Panther-Kanone entwickelt wurde. Sie war ziemlich lang (62 Kaliber) und besaß eine für ihre Zeit ausgezeichnete Mündungsgeschwindigkeit von 1000 m/s. Die französische panzerbrechende Munition "Model 1951" durchbrach bis zu 110 mm Panzerung (oder 60 mm bei 60 Grad). Das Geschütz wurde manuell geladen und die Feuerrate betrug 10 Schuss pro Minute.
M50 in Tel Aviv
Die ersten Umbauten wurden noch in Frankreich durchgeführt, während ein Turm nach Israel vorgeschickt wurde, um als Prototyp für die dort geplante Montage zu dienen. Zu Beginn der Suez-Krise im Jahr 1956 waren nur relativ wenige M50 fertig zum Abtransport nach Israel. Die Menge reichte knapp aus, um eine Panzerkompanie auszurüsten. Die meisten Panzer dieser Serie basierten auf den Varianten M4A4 und M4M1, über die Zusammensetzung der folgenden Serien wurden keine genauen Aufzeichnungen geführt.
Die Produktion des M50 in Israel nahm relativ viel Zeit in Anspruch. Die ersten in Israel zusammengesetzten Fahrzeuge wurden 1956 ausgeliefert, im April 1959 waren jedoch kaum mehr als 50 Panzer fertig, weitere 50 wurden 1961 ausgeliefert. In den 1960er-Jahren waren die Originalmotoren der Fahrzeuge komplett abgenutzt, weshalb sie vom Beginn des Jahrzehnts an durch 460-PS-Dieselmotoren vom Typ Cummins VT8-460 ersetzt wurden. Die M50 mit neuem Antrieb waren an einem anderen Motorraum zu erkennen und werden manchmal als "Mark 2" bezeichnet (was den M50 von 1956-1960 zu "Mark 1" macht). Bis 1965 erhielten alle M50:
- Cummins VT-903 Motor
- HVSS-Aufhängung
Und wurden damit zum Mark-2-Standard umgewandelt. Die Mark-1-Modelle werden bisweilen auch M50 "Continental" genannt, während die alternative Bezeichnung für Mark-2-Modelle lautet.
Im Kampfeinsatz machten die M50 eine durchaus gute Figur gegen feindliche Panzer, deren Ursprünge in der späten Phase des Zweiten Weltkriegs oder in der Nachkriegszeit lagen, doch mit dem Auftauchen neuer Bedrohungen in Gestalt amerikanischer Pattons und sowjetischer T-54/55, wurden selbst die aufgewerteten M50-Versionen deklassiert. Das machte die bevorzugte Kampftaktik der Israelis zunichte, dank rigorosem Training und gezielten Schüssen auf Schwachstellen den Gegner aus der Distanz zu eliminieren und zwang sie zum Nahkampf, der hohe Verluste nach sich zog. Dessen ungeachtet nahm der M50 sowohl an den Kämpfen während der Suez-Krise 1956, als auch am Sechs-Tage-Krieg 1967 teil.
Verbesserte Sherman im Jom-Kippur-Krieg 1973
Einige Exemplare waren sogar noch in der Zeit des Jom-Kippur-Kriegs 1973 als Teil von Reserveeinheiten im Dienst, stellten damals allerdings fast nur noch einen symbolischen Wert dar und wurden nach dem Krieg ausgemustert. Manche lebten noch eine Weile als feste Stellungen weiter, bei denen die Wanne komplett ausgehöhlt wurde und nur noch der Geschützturm funktionsfähig war. Einige ausgemusterte M50 gingen an die Südlibanesische Armee und andere Milizen während des libanesischen Bürgerkriegs, von wo aus sie ihren Weg in die Hände einiger Privatsammler fanden. Zu guter Letzt wurden um die hundert Exemplare an Chile verkauft.
Bei Armored Warfare wird der M50 ein Kampfpanzer auf Tier 1 sein und die Rückkehr der Klasse zu den Anfängen markieren. In Sachen Mobilität wird er im Vergleich zu den aktuell auf Tier 1 befindlichen Leichtpanzern zwar den Kürzeren ziehen, dafür aber die beste Panzerung des Tiers besitzen und dank seiner 75-mm-Kanone ansehnliche Feuerkraft bieten. Ähnlich wie beim realen Vorbild wird auch dieses Modell mit der fortschreitenden Entwicklung einen Cummins-Dieselmotor bekommen und bei Distanzkämpfen brillieren. Es ist an der Zeit, eure Sniperkünste zu trainieren!
Wir hoffen, dass euch dieses Fahrzeug gefällt und sehen uns auf dem Schlachtfeld!