Kommandanten!
In diesem Monat widmet sich unsere Serie Panzerlinie des Monats den Jagdpanzern, die in Sophie Wölflis Fahrzeugangebot erhältlich sind.
Die Entwicklungsgeschichte realer Jagdpanzer-Fahrzeuge ist so komplex, dass wahrscheinlich ein komplettes Buch nötig wäre, um alle wichtigen Informationen zu vermitteln – in der Tat gibt es sogar eine ganze Menge Bücher darüber. Und während die Feinheiten und Details der Jagdpanzer-Doktrin viele Seiten füllen würden, müssen wir uns an dieser Stelle mit einer kurzen Zusammenfassung begnügen.
Jagdpanzer (auch wenn viele so nie genannt wurden) sind Fahrzeuge, die speziell dafür designt wurden, kostengünstig feindliche Panzer auszuschalten. Egal, ob sie vollkommen neu konzipiert wurden oder es sich um Fahrzeuge handelte, die aus alten Modellen hervorgingen – ihre Rolle auf dem Schlachtfeld war lange Zeit stets die gleiche: Dem Feind über lange Distanz hinweg ordentlich zuzusetzen (idealerweise so, dass er Feind gar nicht erst zurückschießen kann), sich zurückzuziehen und im Anschluss daran den Vorgang erneut zu wiederholen.
Die Jagdpanzerklasse erlebte ihre Blütezeit während des Zweiten Weltkriegs – einer Zeit, in der viele improvisierte Fahrzeuge konzipiert wurden, um die scheinbar unaufhaltsamen deutschen Panzerhorden (und umgedreht, die unaufhaltsame Rote Armee in der zweiten Hälfte des Krieges) zurückzuschlagen. Insbesondere in Amerika wurde diese Idee positiv aufgenommen. So kam es dazu, dass ein ganzer militärischer Zweig samt Doktrin ins Leben gerufen wurde, der sich diesem Ziel verschrieb – während gleichzeitig das möglicherweise effektivste alle deutschen Fahrzeuge der Kriegsära, das Sturmgeschütz III, eine Selbstfahrlafette darstellte und (zumindest in einigen Varianten) ein durchaus fähiger Panzerkiller war.
Viele dieser kriegszeitlichen Fahrzeuge verwendeten ein existierendes Fahrgestell (zum Beispiel das Chassis des Panzer II oder Panzer 38 (t) für die deutsche Marder-Serie, das Panzer-III-Fahrgestell für die StuG-III-Serie oder das T-34-Fahrgestell für den sowjetischen SU-85 und SU-100), dem ein mächtigeres Geschütz beigefügt wurde, als jene die man normalerweise bei solchen Fahrzeugen vorfand. Hierfür bezahlten diese Fahrzeuge allerdings einen hohen Preis: Das Geschütz war normalerweise immer fix und konnte nur in einem ganz bestimmten Winkel nach vorne zielen (der auch als Geschützschwenkwinkel bezeichnet wird). Ein derartiges Fahrzeug würde sich dann wartend verstecken, um den Feind zu überraschen, zu feuern und sich dann zurückzuziehen, weil seine dünne Panzerung keinen ausreichenden Schutz bot.
Natürlich gab es auch in diesem Fall einige Ausnahmen. Die amerikanischen Jagdpanzer, wie beispielsweise der M36, besaßen einen Geschützturm und verhielten sich wie eigentliche Panzer. Sie waren oft schneller, aber weniger gut geschützt, was auf den offenen Geschützturm zurückzuführen ist. Ein deartiger Extremfall wäre der M18 Hellcat, eines der schnellsten Kettenfahrzeuge des Zweiten Weltkriegs. Auch wenn dieser durch seine extreme Geschwindigkeit bestach, war ihm dies keine Hilfe, wenn er entweder durch das Terrain oder andere Fahrzeuge ausgebremst wurde, die er eskortieren sollte.
Die Deutschen wiederum bauten einige extrem schwere Jagdpanzer wie den Elefant oder den gefürchteten Jagdtiger. Dies waren schwer gepanzerte, dafür aber ziemlich langsame Monstren, deren Reputation, was den Kampf angeht, bei weitem ihre Leistung überstieg – sei es aufgrund von Propaganda oder Geschichten von Soldaten, die gegen sie kämpften (und siegreich waren; einige "Partisanen"-Quellen sprechen von mehr zerstörten als tatächlich produzierten Elefant-Jagdpanzern.)
Diese Fahrzeuge waren ebenso kostspielig wie fragil. Während ihre Kanonen zwar tödlich waren, sorgten die begrenzten Erfahrungen der Besatzung als auch die logistischen Schwierigkeiten dafür, dass sie ihre Produktionskosten einfach nicht wert waren (diese Unterklasse verschwand nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs). Auf der anderen Seite waren die sowjetische SU-152-Serie und die ISU-152-Serie recht erfolgreich, was auf deren Artilleriefähigkeiten zurückgeführt werden kann – sie blieben dem Militär in dieser Rolle noch lange erhalten (einige von ihnen wurden sogar von den Irakern während des Golfkriegs verwendet).
Nach dem Krieg wurde die Jagdpanzerklasse rapide durch universellere Fahrzeuge ersetzt – die Kampfpanzer. Nur wenige Jagdpanzerdesigns der Kriegsära waren von signifikanter Bedeutung. Das bekannteste Beispiel dafür ist zweifellos der deutsche Kanonenjagdpanzer, der dafür konzipiert war, die obsoleten 90-mm-Kanonen zu verwenden, die den Deutschen übriggeblieben waren, nachdem die älteren Patton-Modelle ausgemustert wurden. Seit damals haben es die meisten Fahrzeuge nicht über das Ideen- bzw. Vorschlagsstadium hinausgeschafft. Hierzu zählt die Idee, ein derartiges Fahrzeug auf Basis des Fahrgestells des Leopard 1 oder sogar des Leopard 2 zu konzipieren, als auch der Taifun-II-Prototyp, der mehr oder weniger das letzte Aufbäumen dieser Klasse darstellte. Auf russischer Seite war das mächtigste und möglicherweise auch einzige Fahrzeuge dieser Art der Prototyp des SU-152 Taran des Jahres 1965.
Allerdings ist die Notwendigkeit, feindliche Panzer effektiv zu vernichten, nie ganz verschwunden.
In den 1960er Jahren fingen die klassischen, mit Kanonen bestückten Jagdpanzer an, langsam als eigenständige Klasse zu verschwinden – dafür traten viele andere Desings an ihre Stelle. Diese lassen sich 3 verschiedenen Kategorien zuordnen:
- ATGM-basierte Panzerzerstörer
- Feuerunterstützungsfahrzeuge
- Improvisierte oder in Eigenregie gebaute Jagdpanzer
Die erste Kategorie umfasst spezielle Fahrzeuge, die hauptsächlich mit ferngelenkten Antipanzerraketen bestückt sind und bisweilen durch zusätzliche Maschinengewehre ergänzt werden. Oft kommt es hierbei zu Überlappungen mit Schützenpanzern, die dasselbe Fahrgestell verwenden. Typische Beispiele hierfür wären der deutsche Raketenjagdpanzer, der britische FV438 Swingfire oder der russische Kornet-Raketenwerfer auf einem Tigr-M-Fahrgestell. Der massive Nachteil all dieser Fahrzeuge ist der Umstand, dass sie sich zwar exzellent dafür eignen, feindliche Fahrzeuge auszuschalten, dies allerdings das auch Einzige ist, was sie wirklich können – da selbst das Einreißen einer Mauer mittels teurer Lenkflugkörper reine Ressourcenverschwendung wäre. Daher ist ihre Rolle auf dem Schlachtfeld sehr begrenzt.
Die zweite Kategorie umfasst Fahrzeuge von der Art des M1128 Stryker, die nicht nur in der Lage sind, feindliche Panzer (vor allem ältere) mithilfe ihrer KPz-typischen Kanone auszuschalten, sondern die sich ebenso dafür eignen – und dies ist ihr eigentlicher Primärzweck – Feuerunterstützung für verbündete Infanterie und leicht gepanzerte Fahrzeuge zu leisten. Diese sind zwar vielseitig, aber schwach gepanzert und können sich nicht auf einen direkten Zweikampf mit einem KPz einlassen. Russische Fahrzeuge, wie der Sprut-SD, fallen ebenfalls in diese Kategorie. Hierbei stellt allerdings der Zhalo-S eine klare Ausnahme dar. Im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen wurde dieses als Jagdpanzer konzipiert, dessen Kanone sich im Laufe der Entwicklung jedoch als zu schwach erwies, weshalb das gesamte Projekt eingestampft wurde.
Die dritte Kategorie umfasst diverse Fahrzeuge, die in Ländern entwickelt wurden, die entweder von einem Embargo betroffen sind oder die es sich nicht leisten können, einen eigenen Fuhrpark an Kampfpanzern zu unterhalten. Diese Kategorie ist verhältnismäßig selten und wird beinahe nie exportiert, weil diese Fahrzeuge meist aus einer Notwendigkeit heraus gebaut und bei der erstbesten Gelegenheit ersetzt werden. Als Beispiele hierfür ließen sich die chinesischen Jagdpanzer anführen, wie sie bis in die 1980er Jahre gebaut worden sind, sowie verschiedene kubanische oder nordkoreanische Fabrikate, die allesamt eines gemeinsam hatten: ihre limitierte Kampfeffektivität.
Hierbei sollte erwähnt werden, dass selbst die oben genannten "modernen" Jagdpanzer meist nie so genannt werden, was möglicherweise dazu beitragen wird, dass die Bezeichnung irgendwann einfach aus der Mode kommt. Während der letzten Jahre können wir allerdings einen Anstieg an Fahrzeugen verzeichnen, die als Hybridfahrzeuge konzipiert sind und die sich für beides eignen – die Unterstützung von Infanterie und das Ausschalten feindlicher Panzer. An dieser Stelle lässt sich die russische BMPT-Serie anführen und auch wenn die Russen nicht die Einzigen waren, die den Versuch unternahmen, derartige Fahrzeuge zu produziere, sind die Terminator-Üanzer die wohl bekanntesten ihrer Art.
Vom 1. bis zum 31. Mai 2019 werden folgende Fahrzeuge für einen reduzierten Preis und mit einem 30-%-Bonus auf ihren Kampferprobt-Status erhältlich sein:
Tier-3-JP Dragoon 300 – Der Dragoon gehört zu jenen unscheinbaren Fahrzeugen, die fast unbemerkt einen Teil der Geschichte der Panzerfahrzeuge mitbestimmt haben. Diese solide Konstruktion auf vier Rädern wurde nahezu drei Jahrzehnte lang in unterschiedlichen Varianten produziert und stellt den idealen Einstieg in die zweiachsigen Jagdpanzer von Armored Warfare dar. Erfahrt mehr über diesen Panzer in unserem Artikel.
- Rabatt: 35%
Tier-4-JP LAV-300 – Ein weiteres oft unbeachtetes Fahrzeug ist der LAV-300, von dem zwischen 1982 und 1994 ungefähr zweihundert Exemplare gebaut und in kleineren Chargen und unterschiedlichen Konfigurationen in diverse Länder exportiert wurden. Obwohl es ein solides Feuerunterstützungsfahrzeug war, weckte es kaum Interesse bei potenziellen Käufern und wurde 2002 aus dem Angebot gestrichen – fast ein Jahrzeht, nachdem die ersten Exemplare aus den Fabrikhallen in New Orleans gerollt sind. Erfahrt mehr über diesen Panzer in unserem Artikel.
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Tier-5-JP ERC-90 F4 Sagaie – Der Sagaie ist ein französisches Feuerunterstützungsfahrzeug aus den 1970er-Jahren gewesen, das von dem Privatunternehmen Panhard entwickelt wurde. Die Franzosen adaptierten das leichte und flugtransportfähige Fahrzeug umgehend für ihren Expeditionskorps. Am Ende wurden ungefähr vierhundert Exemplare gebaut und bei diversen französischen Friedensmissionen eingesetzt. Erfahrt mehr über diesen Panzer in unserem Artikel.
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Tier-6-JP LAV-600 – Der LAV-600 stellt eine modernisierte Version des LAV-300 dar. Dabei versuchte man bei Cadillac Gage Textron, aus dem relativen Erfolg des LAV-300 Profit zu schlagen, indem man das Vorgängermodell Mitte der 1980er-Jahre umbenannte und als nächste Generation erschwinglicher Feuerunterstützungsfahrzeuge anbot. Der Plan schlug jedoch fehl und bis zum Abbruch des Projekts im Jahr 2000 wurden höchstens dreißig Fahrzeuge produziert. Erfahrt mehr über diesen Panzer in unserem Artikel.
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Tier-7-JP Centauro 105 – Anfang der 1980er-Jahre suchte das italienische Militär nach einer gut ausgerüsteten Plattform, die bei ähnlicher Bewaffnung, wie der KPz Leopard 1, eine bessere strategische Mobilität bieten würde. Das Ergebnis war der B1 Centauro, eines der weltbesten Feuerunterstützungsfahrzeuge auf Rädern. Von den vierhundert produzierten Fahrzeugen wurden viele nach Jordanien und Spanien exportiert, was den B1 Centauro zu einem der erfolgreichsten italienischen Panzerfahrzeuge der Gegenwart macht. Erfahrt mehr über diesen Panzer in unserem Artikel.
- Rabatt: 25%
Tier-8-JP M1128 Stryker – Die Jagdpanzerikone Stryker gehört zu den bekanntesten Fahrzeugen der U.S. Army und ist im Vergleich mit dem M113 Gavin definitiv die bessere Feuerunterstützungsplattform. Das Fahrzeug wurde 2003 in den Dienst gestellt und hat sich seitdem viele Male in Sachen Zuverlässigkeit ind Robustheit bewiesen.
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Tier-9-JP Centauro 120 – Hierbei handelt es sich um eine Kampfwertsteigerung des Tier-7-Centauro mit neuem HITFACT-Turm und 120-mm-Glattrohrkanone. Es ist eine für den Export bestimmte, provisorische Version, von der nur wenige gebaut und an den Oman verkauft wurden, während es die italienische Armee vorzieht, auf die Ankunft des Centauro II zu warten. Erfahrt mehr über diesen Panzer in unserem Artikel.
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Tier-9-JP B1 Draco – Der Draco bildet auf Tier 9 eine Alternative zum Centauro 120. Statt eines massiven Geschützes verfügt er über eine schnellfeuernde 76-mm-Kanone, die ihm einen exzellenten Schaden pro Minute und hervorragende Durchschlagswerte bietet. Die Fähigkeit, hohen Schaden durch einzelne Schüsse zu verursachen, wird dabei durch Salven von zwölf Geschossen eines kleineren Kalibers ersetzt. Erfahrt mehr über diesen Panzer in unserem Artikel.
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Generell lässt sich sagen, dass raketenbestückte Jagdpanzer als stationäre Scharfschützen angesehen werden können, während Rad-Jagdpanzer mobile Sniper darstellen. Sie sind alle ziemlich schnell (wenngleich nicht so schnell wie SPz und LP), wendig und manövrierbar. Dies erlaubt es ihnen, von Deckung zu Deckung zu huschen, den Feind über große Reichweite mithilfe ihrer außergewöhnlichen Feuerkraft zu beschießen und wieder zu verschwinden. Diese Klasse ist für alle Spieler geeignet, die einem mobilen Scharfschützenfahrzeug etwas abgewinnen können. Aber Achtung: Ihre Tarnung und ihre Genaugkeit werden durch extreme Fragilität ausbalanciert. Dies macht sich vor allem bei höheren Tiers bemerkbar, wodurch diese Unterklasse eher etwas für erfahrene Spieler darstellt. Außerdem sind sie nicht sehr präzise, wenn sie sich bewegen, und sie können nicht so agieren, wie dies Leichtpanzer tun. Jeder Versuch, dies dennoch zu versuchen, würde in einem schnellen, aber bestimmten Untergang enden.
Wie wir bereits weiter oben ausgeführt haben, besteht die primäre Rolle dieses Fahrzeugs (mit einigen Ausnahmen) darin, andere Fahrzeuge scharfschützengleich auf lange Distanz hinweg auszuschalten. Während die statische Präzision der Klasse beispiellos ist, leidet die Präzision beträchtlich, wenn sich das Fahrzeug bewegt. Folglich eignen sich Jagdpanzer nicht besonders für Angriffe aus der Bewegung heraus – zumindest nicht im selben Maße, wie dies bei anderen Klassen der Fall ist.
Der Schlüssel zum Erfolg lautet daher wie folgt: Sucht euch eine geeignete Deckung, einen Busch oder zwei, um euren Tarnfaktor zu erhöhen. Einige der leichtesten Fahrzeuge können sich selbst dann effektiv verbergen, nachdem sie ihre Kanone verwendet oder eine Rakete abgeschossen haben. Wieder andere müssen sich sofort zurückziehen oder eine andere Deckung aufsuchen (dies gilt vor allem für Fahrzeuge höherer Tiers, die über fortgeschrittenere Anti-Tarntechnologien wie Thermaloptik verfügen.)
Insbesondere ist das Warten auf herannahende Gegner an ganz spezifischen Routen eine sehr effektive Taktik; und alle Karten besitzen einige Punkte, die genau dies ermöglichen. Im Idealfall gelingt es einem fähigen Jagdpanzerspieler nicht nur, eine brauchbare Position auszumachen, um sich als "Scharfschütze" zu betätigen, sondern ebenso präventiv eine geeignete Fluchtroute sowie einen Weg zur nächsten oder gar übernächsten Schussposition zu planen. Genau wie bei Schützenpanzern gilt auch bei Jagdpanzern, dass eine genaue Kenntnis einer jeden Karte unabdingbar ist, wenn man plant, sich als fähiger Jagdpanzerspieler hervorzutun – denn schließlich werden Spieler, die vergessen, wo sich die nächste günstige Position befindet, schnell ins Hintertreffen geraten und anderen Spielern unterliegen. Von allen Klassen, die es in Armored Warfare gibt, bedarf die Jagdpanzerklasse möglicherweise der meisten Geduld und der meisten Vorausplanung, um tatsächlich effektiv zu sein.
Wir sehen uns auf dem Schlachtfeld!