Kommandanten,
Episode 4 steht vor der Tür und wieder einmal habt ihr die Möglichkeit, über den Verlauf des Storyline-Feldzugs von Armored Warfare zu entscheiden. In unserem letzten Artikel haben wir euch die Mechaniken vorgestellt, die in Episode 4 und 5 zum Zuge kommen werden.
Jetzt ist es an der Zeit, über den weiteren Ablauf der Kampagne selbst zu bestimmen.
Lasst uns jedoch erst einmal schauen, wie die aktuelle Lage ist. Wir befinden uns auf einem Frachtschiff irgendwo im Mittelmeer, das im Schatten der Nacht versucht, sich vor dem Feind zu verstecken. Alle Lichter an Bord sind aus, die Männer und Frauen der Seahawks ruhen in ihren Betten und Hängematten, todmüde und ausgelaugt, eingelullt von ihrer Müdigkeit, dem monotonen Brummen der Schiffsmotoren und dem endlosen Flüstern des Meeres.
Zwei Männer und eine Frau sitzen dicht gedrängt um einen kleinen Tisch in der Kapitänskajüte. Die Kabine ist klein, das flackernde Licht einer kleinen Kerze ist jedoch kaum in der Lage, mehr als die Gesichter der Anwesenden zu erhellen. Sie schalten das Licht nicht an. Sie würden es nicht wagen.
Für einen Abzug aus einem vom Krieg erschütterten Gebiet war ihre Abreise aus Al Arish relativ sanft verlaufen. Sie mussten einiges an Ausrüstung abwerfen und die Entscheidung, welche Fahrzeuge sie zurücklassen würden, ist keine leichte gewesen, aber der Platz auf dem Schiff war begrenzt und das wichtigste für die erschöpften Seahawks war ohnehin Nahrung und Wasser. Das einzige, woran sie nach dem pausenlosen Kampf dachten, war die Aussicht auf eine einigermaßen ruhige Zeit auf See. Blackwoods Plan lief reibungslos. Clayburn rief seine Schiffe zurück, sobald die falsche ID samt Rückzugsbefehl verschickt wurde. Doch Blackwood wollte ganz sicher gehen und ordnete ein nächtliches Lichtverbot an, um nicht unnötig ins Visier eines allzu neugierigen Seewolfs zu geraten.
Einige der Seahawks waren ehemalige Marinesoldaten und unter ihrem wachsamen Blick hielt das Schiff den richtigen Kurs – immer gen Westen, auf die Straße von Gibraltar zu und dann weiter, Richtung Vereinigte Staaten.
Nach einem Tag auf See erlebten die Seahawks an eigenem Leib, worauf der uralte Wunsch der Seeleute nach ruhigem Fahrwasser begründet lag. Das Meer war alles andere als ruhig und selbst der stählerne Riese von Frachter hatte Schwierigkeiten, sich den Weg durch die tosenden Wellen zu bahnen, während ihm der Zorn der Elemente zusetzte.
Der Sturm ist ein kräftezehrendes Erlebnis gewesen, sodass die normalerweise bis tief in die Nacht von Schritten der Besatzung widerhallenden Korridore jetzt gespenstisch still waren. Die wenigen noch wachen Seahawks sind auf dem Oberdeck und starren in den Nachthimmel, denken vielleicht an die vergangenen Tage oder versuchen sie schnellstmöglich zu vergessen. Für die meisten fühlt sich Afrika an, wie ein böser Traum, aus dem sie die Gischt geweckt hat, andere hoffen darauf, bald aus ihrem Albtraum in einer Welt aufzuwachen, in der die nächste warme Mahlzeit nur einen Imbiss weit entfernt ist und man seine Liebsten jeden Abend in die Arme schließen kann.
Wiederum tauschend flüstern Zukunftspläne aus, als ob jedes lautere Geräusch ein Raubtier anlocken würde. Tausende von Jahren der Evolution haben die Urangst der Menschheit vor dem Dunkeln und den darin lauernden Raubtieren nicht besänftigen können. Sie wird womöglich niemals verschwinden, denkt Blackwood, während er den Argumenten seiner beiden Offiziere lauscht.
"Warum in aller Welt gehen wir in die USA? Wir wissen nicht, was uns dort erwartet. Kein Internet, keine zivile Luftfahrt, überall Zensur der Konzerne – es könnte dort längst eine nukleare Wüste geben, so wenig wissen wir."
Blackwood lächelt sanft, bevor er sich auf seinem Stuhl zurücklehnt und mit geschlossenen Augen antwortet.
"Zu segeln ferner als das Abendrot und Bad der Westgestirne, bis ich sterb'."
Sie schauen ihn beide irritiert an.
"Wie bitte?"
Zu seiner Verwunderung ist sie es, die versteht.
"Byron?"
"Tennyson. Trotzdem sehr gut, Kathryn."
Sie lächeln jetzt beide und nur Seagrove schaut sie nach wie vor abwechselnd mit einem großen Fragezeichen auf der Stirn und erhobenen Augenbrauen an.
"Poesie, Josh. Poesie."
Er zuckt mit den Schultern, wie zu erwarten war. Blackwood wundert sich oft, wie das möglich ist, dass die nach außen so raue und abgestumpfte Kathryn mehr von diesen Dingen versteht, als Seagrove mit all seiner teuer bezahlten Bildung. Dann gesteht er sich jedes Mal wieder ein, dass das Leben voller Überraschungen ist. Und deshalb umso lebenswerter ist.
"Wie dem auch sei, unser Ziel ist sozusagen Peters letztes Geschenk. In den Dateien, die wir auf seinem Computer gefunden haben, wurde auch der Standort einer Geheimbasis von Clayburn genannt, die sich auf dem Gebiet des einst stolzen Staates Texas befindet. Wir wissen nicht, was sich dort befindet, aber wir wissen zwei Dinge. Erstens muss wertvoll sein – warum sollte man sonst eine so weit entfernte Basis unterhalten. Zweitens ist sie nicht gut verteidigt – ihre Geheimlage ist ihr größter Schutz und eine größere Militärpräsenz würde sie umgehend preisgeben."
Er sieht, wie die beiden nicken und fragt sich, wie weit er mit seinen Erklärungen ausholen kann, bevor er ihnen etwas konkretes verrät.
"Ich schätze, es ist Gold. Oder Diamanten. Kredite sind schön und gut, wie uns aber der wirtschaftliche Crash der 2020er-Jahre bewiesen hat, sind einige Tonnen kostbaren Metalls das beste, was man haben kann, wenn der Markt zusammenbricht. Mit Krediten kommt man nicht weit. Diamanten sind außerdem sehr handlich und leicht zu transportieren, wie Mister Clayburn schon bald herausfinden wird. Ich weiß nicht, was ihr dazu meint, aber ich denke, dass die Zeit für eine Rückzahlung reif ist.“
Er sieht, wie sie ihm beide zunicken – wie leichtgläubig können sie sein? Sie haben keine Ahnung, was sie in der Basis erwartet. Er weiß es aber, oh ja, er weiß es genau und er wird derjenige sein, der nach dieser Aktion die Belohnung einheimsen wird. Obwohl, so kommt es ihm in den Sinn, sich auch für die beiden ein Plätzchen in seiner Zukunft finden könnte. Vielleicht würden sie irgendwann doch noch zur Vernunft kommen. Vorerst gibt er sich jedoch mit der Rolle des Zuhörers zufrieden.
"Was machen wir, wenn wir in den USA ankommen? Wir können doch nicht einfach irgendwo an Land gehen. Es muss irgendwo im Süden sein, um den Trip nach Texas möglichst kurz zu halten und der U.S. Navy aus dem Weg zu gehen."
Sein Gesicht bleibt im Schatten, so mag er es am liebsten. Dann kann er sie und ihre Reaktionen am Besten beobachten. Sie lehnen sich beide über die alte Seekarte, die auf dem Tisch ausgebreitet liegt und er hat das Gefühl, dass sie beide jetzt besser miteinander auskommen, als in den vergangenen Wochen des Kampfes, vielleicht sogar noch etwas mehr.
"Jacksonville, Florida. Der ideale Landeplatz, die Navy hatte dort eine kleine Basis errichtet, bevor die Welt aus den Fugen geriet."
"Bist du nicht aus Jacksonville, Kate?"
"Gainesville. Nicht weit von dort. Ich kenne die Gegend, damals lebte die ganze Stadt vom Militär."
"Na, dann werden wir sogar deine Eltern treffen können, stell' dir das mal vor."
Greys Gesicht spiegelt eine Reihe unterschiedlichster Emotionen wieder, als sie versucht, die beiden Welten in Einklang zu bringen, in denen sie lebt oder gelebt hat – die eine Welt der Umarmungen ihres Vaters, der Sonne, der Schule und der ruhigen Sonntagnachmittage in der Familienwerkstatt und die andere Welt aus Feuer, Rauch und ewigem Krieg. Er merkt schnell, dass der Schuss nach hinten gehen könnte.
"Ja, sie wären überglücklich, einen Abrams in ihrer Einfahrt geparkt zu sehen."
"Vielleicht wären sie das wirklich, schließlich ist dein Vater Mechaniker, das hattest du doch selbst erzählt und der Abrams ist ein feines Stück Technik. Ich wette, er würde mit Freude einen auseinander nehmen."
Er merkt, dass auch Seagrove die Sache unangenehm wird und versucht, ihre Sorgen herunter zu spielen. Es funktioniert nicht, sie hängt fest an der Grenze zwischen den beiden Welten und fürchtet, dass ihre Taten sie einholen und in die süßen, kostbaren Erinnerungen ihrer unbeschwerten Kindheit eindringen werden, dass auch noch diese letzte reine Zeit ihres Leben ruiniert wird, wie der ganze Rest.
"Fein, also Jacksonsville. Wie werden wir es anstellen? Wir können an der Basis anlegen, vorausgesetzt, sie ist leer – und dann? Uns aus der Stadt schleichen und nach Westen ziehen? Ich wette, dass uns dabei niemand stören wird. Schließlich sind dort gar keine Regierungstruppen stationiert, oder? Der gesamte Süden wird von Söldnern und Konzernen kontrolliert."
Sie kann sich ein Lachen nicht unterdrücken.
"Wir sind immer noch eine gepanzerte Einheit, Josh. Und die Leute neigen nun mal dazu, durch die Straßen ihrer Stadt rollende Panzer zu bemerken. Wir werden zwar keinen U.S.-Truppen begegnen, soviel ist klar, aber die Leute werden uns bestimmt nicht mit offenen Armen empfangen. Wir können ganz leicht in Gefechte verwickelt werden, gegen alles und jeden, der dort gerade das Sagen hat. Wahrscheinlich wieder irgendwelche Konzernheinis. Deshalb lautet meine Empfehlung, die ganze Region als potenziell feindlich zu betrachten – nein, ihr braucht mich gar nicht erst so anzuschauen, ich habe nicht gesagt, dass wir die Stadt plündern sollen oder ähnliches in der Art. Lasst uns nur Nötigste aus der Basis nehmen, uns bei Bedarf verteidigen und so schnell wie möglich wieder das Weite suchen. Wir sollten klarstellen, dass wir nicht kommen, um zu bleiben."
"Das haben wir schon einmal versucht, Kate. Am Ende gab es viele Tote, auch auf unserer Seite. Es ist an der Zeit, etwas anderes zu versuchen. Wenn wir uns nicht unbemerkt aus der Stadt schleichen können, sollten wir vielleicht einen Deal machen mit denjenigen, die in der Stadt etwas zu sagen haben. Wir haben immer noch Kredite, lasst uns Ausrüstung kaufen, uns den Leuten zeigen und ihnen Glauben machen, wir kämen mit freundlichen Absichten, und wenn sie uns erste aus der Hand fressen, machen wir uns aus dem Staub."
"Das wird uns viel Zeit kosten. Sobald Clayburn von unserem Aufenthaltsort erfährt – und das wird er – und merkt, was unser Ziel ist, schickt er uns alles hinterher, was er auftreiben kann. Nicht nur die Reavers, Josh, sondern alles. Lass uns nicht so naiv sein. Wir haben in Al Arish nur mit Glück und dank einiger glücklichen Fügungen überlebt. Wären die Reavers dran geblieben, sie hätten uns vernichtet. Das nächste Mal könnten wir nicht so viel Glück haben. Und vergesst nicht, dass Clayburn die ganze Stadt aufkaufen kann, um sie uns auf den Hals zu hetzen, wenn er nur genug Zeit dafür hat."
"So schnell ist er nicht, Kate. Im Moment denkt er wahrscheinlich, dass wir Reißaus genommen haben und er uns nie wieder sehen wird. Ich nehme an, er hat Al Arish längst besetzt und freut sich über einen voll funktionierenden Militärhafen in einer Region, die dank unserer Bemühungen weitgehend frei von bewaffneten örtlichen Verbänden ist. Und das ohne nennenswerte Verluste, naja, mit Ausnahme seines Neffen vielleicht, der ein Idiot war. Clayburn ist Pragmatiker. Bei all diesen Vorteilen wird er uns kaum folgen, es sein denn, wir stellen wieder eine Bedrohung für ihn dar. Verdammt, wir können auch das machen, was er denkt, dass wir machen und uns irgendwo an einem ruhigen Fleck untertauchen. Würdet ihr das alles nicht auch am liebsten vergessen und nach Hause gehen?"
Das trifft einen Nerv. Er sieht, dass sie das, was er gerade gesagt hat, ernsthaft überlegt und weiß, dass ihre geschlossenen Lider ihre Unsicherheit verbergen sollen, oder gar ihre Tränen. Als sie ihn wieder anblickt, sieht er jedoch nichts außer Entschlossenheit. Und er merkt, dass sie jetzt nicht ins Wanken kommen würde.
"Wir haben nicht genug Verpflegung, um zweihundert Leuten den Start in ein neues Leben zu ermöglichen, Josh. Wir sind ihnen etwas schuldig. Ihrem Schweiß, ihrem Blut und allem, was sie verloren haben. Und wir müssen es Clayburn heimzahlen. Ich werde nicht aufhören, bevor er zur Verantwortung gezogen wird. Und was mich anbelangt," sie macht eine Pause, "warum sollte ich nach Hause zurückkehren können und die anderen nicht? Dafür wird es noch später genug Zeit geben."
Damit wäre das Problem gelöst, denken beide Männer, allerdings jeder aus einem anderen Grund. Die Kerzenflamme leuchtet noch einmal in der Farbe der untergehenden Sonne auf, der sie entgegen segeln, und erlöscht. Eine Stimme durchschneidet die Finsternis. Es ist Blackwood.
"Also, wir werden folgendes tun..."
Die heutige Abstimmung folgt im Vergleich zur letzten Abstimmung etwas geänderten Regeln. Während die Konsequenzen der Stimmabgabe beim letzten Mal klar umrissen wurden, ist das bei dieser Runde nicht der Fall. Stattdessen müsst ihr eure Kenntnis des bisherigen Verlaufs des Storyline-Feldzugs und euren gesunden Menschenverstand einsetzen, um dem Fortgang der Geschichte neue Impulse zu geben. Diskutiert die Sache ruhig mit euren Kameraden und Verbündeten in den Foren, um euch eine vertretbare Meinung zu bilden.
Die Konsequenzen einer jeden Entscheidung werden logisch ausgespielt und es gibt per se keine falsche Variante – in dem einen Fall mag der Feldzug vielleicht etwas schwieriger werden, dafür aber eine Menge an attraktiven Gewinnen abwerfen. Hier sind eure Optionen:
Option 1 – Verdeckte Landung: Ein Versuch, im Schutz der Nacht an Land zu gehen und so schnell wie möglich aus Jacksonville abzuziehen, unter Verzicht auf das Eindecken mit Treibstoff, Nahrung und anderen Ressourcen zugunsten der sichersten Variante. Schließlich stehen die Chancen gut, nicht von einer lokalen Streitmacht verfolgt zu werden, wenn man nichts stiehlt.
Option 2 – Eine Falle legen: Ein Versuch, möglichst unerkannt an Land zu gehen, statt aber sofort weiter zu ziehen, soll eine Falle für eventuelle Verfolger angelegt werden. Eine riskante Option, da ihr niemals sicher sein könnt, wer und wann euch angreift und unter Umständen eine versäumte Chance, unbeschädigt aus der Stadt zu gelangen oder sich mit den Einheimischen zu verständigen.
Option 3 – Bleiben und Vorräte auffüllen: Verkündet den Einheimischen euer Kommen und bleibt vor Ort, um eure Vorräte aufzufüllen und einige eurer übrig gebliebenen Ressourcen gegen Treibstoff, Nahrung und Wasser einzutauschen. Eure Truppen können definitiv einige Tage Ruhe gebrauchen, seht also zu, dass ihr der örtlichen Bevölkerung keinen Grund liefert, euch zu hassen. Als zusätzlichen Bonus können einige Seahawks mit Wurzeln in der Region (wie Kathryn Grey) ihre Familien besuchen.
Option 4 – Rekrutierung: Verkündet den Einheimischen eure Ankunft und versucht einige Tage lang, eure Vorräte aufzufüllen, statt euch jedoch auszuruhen, geht aktiv auf die örtliche Bevölkerung zu und versucht sie für unseren Kampf anzuwerben, sei es für Geld, aus Gründen der Ehre oder als Protest gegen die Vorherrschaft der Konzerne. In einer Stadt, die einst von der Präsenz des U.S.-Militärs gelebt hat, müssen noch einige Veteranen zugegen sein, oder?
Option 5 – Anheuern: Vorräte auffüllen und Rekrutieren – alles schön und gut, warum aber nicht auch ein paar Dollar verdienen, wo man schon mal da ist? Die Stadt ist Standort vieler reicher Firmen, die bestimmt einen Job oder zwei für eine bewaffnete Einheit haben, um ihnen Plünderer oder unliebsame Gegner von Hals zu jagen. Bei dieser Variante werdet ihr etwas länger vor Ort sein müssen.
Option 6 – Besetzen: versucht die Stadt zu besetzen und euch dabei alle Ressourcen, die ihr benötigt, mit Gewalt zu nehmen. Das wird den Einheimischen natürlich nicht sonderlich gefallen, aber ein schneller Schockangriff könnte durchaus Erfolg haben. Ihr könnt die Stadt dann nach einigen Tagen verlassen. Clayburn wird nicht so schnell reagieren können, für den Fall aber, dass er euch lokale Einheiten auf den Hals hetzt, habt ihr bei einem Erstschlag die Nase vorn.
Option 7 – Blitzangriff: Statt irgendein Gebiet zu besetzen stürmt ihr die Stadt, nehmt alles mit, was ihr in einer oder zwei Stunden finden könnt und verschwindet genauso schnell, wie ihr gekommen seid. Niemand hat etwas für Plünderer übrig, doch diese Taktik lässt den Einheimischen kaum Zeit, sich zu wehren und sobald sie es tun, seid ihr schon über alle Berge.
Ihr habt die Wahl. Entscheidet weise, Kommandanten, schon bald beginnt die Episode 4!