Kommandanten!
Der BMP-1 gilt vielen als eines der Symbole der sowjetischen Militärmacht. Zum Zeitpunkt seiner Einführung gehörte er dank seiner angewinkelten Panzerung, der mächtigen Bewaffnung und der Fähigkeit zum Durchqueren von Gewässern zu den besten Schützenpanzern der Welt. Allerdings besaß auch er einige Schwachstellen, die teilweise ausreichten, um seine Qualitäten als Fahrzeug insgesamt infrage zu stellen. Der Sachverhalt wird klarer, wenn wir uns näher mit dem Fahrzeug und der ihm zugedachten Rolle befassen.
Wie bei vielen sowjetischen Panzerfahrzeugen begann die Geschichte des BMP-1 mit den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs – oder, besser gesagt, mit den Kriegshandlungen im westlichen Russland, der Ukraine, Weißrussland und schließlich Europa. Generell hatten die Sowjets ein feines Gespür für die Anforderungen, die das moderne Schlachtfeld an die Entwicklung von zukünftigen Panzerfahrzeugen stellte und richteten dementsprechend die Produktion bis zum Zerfall der Sowjetunion aus. Das betraf im Einzelnen:
- Ein wichtiger Akzent wurde auf die Durchquerung von Flüssen und anderen Gewässern gelegt
- Eine gut entwickelte Infrastruktur ermöglichte den Bau unterschiedlicher Fahrzeugvarianten, die bei längeren Kriegseinsätzen verwendet werden könnten (beispielsweise im Nahen Osten)
Parallel zu den während des Krieges auf Hochtouren laufenden eigenen Entwicklungsprogrammen lernten die Sowjets eifrig von Verbündeten und Gegnern gleichermaßen. So erhielten sie beispielsweise eine große Anzahl von amerikanischen Halbkettenpanzern im Zuge des Lend-Lease-Programms, die sie eifrig studierten, um das bereits bekannte MTW-Konzept auszuweiten. Auch die von den Deutschen als mechanisierte Infanterie-MTW eigesetzten Halbkettenfahrzeuge wurden von den Sowjets eigehend erforscht.
Die Sowjets waren nicht gerade Fans von Halbkettenpanzern und das betraf jedes Modell, einschließlich der nach dem Krieg hauptsächlich in der Tschechoslowakei produzierten Modelle. Im Allgemeinen waren Halbkettenfahrzeuge teurer als einfache Radfahrzeuge und die Sowjetunion war trotz aller Beteuerungen der Propagandamaschinerie knapp bei Kasse – schließlich hatte der Krieg das Land ordentlich geschröpft. Es bleibt anzumerken, dass der knappe Haushalt in der Sowjetunion bis zum Untergang des Imperiums ein chronischer Zustand gewesen ist. So waren die Sowjets zwar oftmals in der Lage, moderne und furchteinflößende Waffen zu bauen, die sie anschließend jedoch kaum in bedeutenden Mengen serienmäßig produzieren konnten.
Kombiniert man unzureichende finanzielle Mittel mit der potenziellen Gefahr eines Kriegseinsatzes im Westen (die Bedrohung durch Angriffe aus dem westlichen Europa bildeten einen der Grundpfeiler der sowjetischen Militärstrategie), muss ein neues Fahrzeug des besprochenen Typs einerseits erschwinglich, andererseits für leichtes Gelände geeignet sein. Die Lösung bestand darin, ein gepanzertes Fahrgestell auf eine LkW-Plattform ZIL-151/157 zu installieren. Das Ergebnis hieß BTR-152.
Der BTR-152 ließ viel zu wünschen übrig, hatte aber einen bedeutenden Vorteil, der alle seine Schwächen vergessen ließ – er war billig und kam zur rechten Zeit, denn auf der Höhe der Stalin-Ära 1950 wollte die Sowjetunion möglichst rasch 120 Schützendivisionen aufrüsten. Und so wurde das Fahrzeug in großen Mengen produziert und in zahlreiche in "Bruderstaaten" exportiert. Es wurde zu einem der am meisten angetroffenen Kampffahrzeuge auf den Schlachtfeldern der dritten Welt, besonders im Nahen Osten.
Das größte Problem des BTR-152 bestand darin, dass es im Grunde ein gepanzerter Truck gewesen ist, der mit Kettenfahrzeugen im Gelände nicht mithalten konnte. Die Sowjets waren sich dieses Problems bewußt und so wurde der nachfolgende MTW als Kettenfahrzeug geplant. Der BTR-50 besierte auf dem Fahrgestell des PT-76 und stellte eine solide und robuste Konstruktion dar, die wiederum über eigene Schwachstellen verfügte. So war seine Aufnahmekapazität von 20 Soldaten nicht mit der Organisationsstruktur der sowjetischen Infanterie kompatibel, der Ausstieg aus dem Fahrzeug gestaltete sich bisweilen schwierig und es verfügte nicht über ausreichende Bewaffnung, um effektive Feuerunterstützung zu bieten. Etwas anderes musste her, das war klar.
Ende der 1950er-Jahre wurde eine Reihe von Anforderungen für den zukünftigen SPz formuliert, darunter:
- Die Fähigkeit, Panzern im rauen Gelände zu folgen
- Ausreichende Feuerkraft zur effektiven Unterstützung der Infanterie
- Die Fähigkeit, feindliche Panzer effektiv zu bekämpfen
- Schutz vor Maschinenkanonen auf 600 Meter
- Schiessscharten, die den Truppen den Beschuss des Gegners aus dem Fahrzeug heraus ermöglichen würden
- Beobachtungsmöglichkeiten, die mit denen in regulären Panzern vergleichbar waren
- Schwimmfähigkeit
Darüber hinaus gab es noch weitere Instanzen, die berücksichtigt werden mussten. So machte etwa die Bedrohung durch taktische nukleare Explosionen die Installation eines effektiven Filtrierungssystems notwendig, das die Insassen des Fahrzeugs schützen würde (darin lag auch der Ursprung für die Anbringung der Schiessscharten).
Die weiteren Voraussetzungen wurden nicht gerade öffentlich diskutiert. Zum einen kam die Frage auf, wer die Fahrzeuge verwenden würde. Die Antwort war einfach – Infanterie. Das Problem jedoch bestand darin, dass die riesige Sowjetarmee der 1960er eine auf der Rekrutierung von Wehrpflichtigen aufbauende Armee war und die Infanterie meist mit den am wenigsten fähigen Rekruten abgespeist wurde, die kaum technisches Wissen hatten und nicht in der Lage sein würden, moderne Ausrüstung zu bedienen. Ein ähnliches Problem bestand auch im Zusammenhang mit potenziellen Exporten. Die Truppen der mit Sowjetrussland verbündeten Länder (etwa im Nahen Osten) waren den sowjetischen Rekruten in Sachen technischer Versiertheit noch um einiges unterlegen (so lag die durchschnittliche Alphabetisierungsquote im Nahen Osten um das Jahr 1960 bei etwa 20 Prozent). Darüber hinaus schwebte übe all dem die allgegenwärtige Kostenfrage. Kurzum sollte das Fahrzeug zwar modern, technisch jedoch sehr simpel gehalten sein.
Zumindest in der Theorie. In der Realität testete die Rote Armee seit 1961 eine Reihe sehr unterschiedlicher Kandidaten, angefangen von relativ konventionellen Konstruktionen bis hin zu gewagten Mischformen aus Rad- und Kettenfahrzeugen mit einziehbarer Kettenaufhängung (Objekt 911, Objekt 019). Letztere wurden natürlich umgehend als zu komplex verworfen, doch angesichts der prekären finanziellen Lage wundert es im Nachhinein sehr, warum die Sowjets überhaupt Zeit und Ressourcen in die Entwicklung derart unpraktischer Modelle investierten.
Alle vorgestellten Prototypen verfügten übrigens über denselben Ein-Mann-Turm von Tula mit einer automatisch geladenen 73-mm-Glattrohrkanone vom Typ 2A28 Grom, einem leichten Maschinengewehr und einem Maljutka-Raketenwerfer, der von dem Richtschützen geladen werden konnte, ohne dass er das Fahrzeug verlassen musste.
Nach mühsamen Testreihen wurde ein in Tscheljabinsk unter der Federführung von P.P. Isakow entwickeltes Fahrzeug namens Objekt 765 zum Sieger erklärt, aus dem später der BMP-1 hervorgehen sollte. Es war ein schnittiger Ketten-SPz mit niedrigem Profil und der oben erwähnten Bewaffnung, der dank seiner abgewinkelten Frontalpanzerung Beschuss durch leichte Maschinenkanonen widerstehen konnte. Er war sehr leicht und verwundbar, was jedoch afgrund der vorgesehenen Einsatzweise keine weiteren Bedenken hervorrief.
Das Projekt hatte jedoch einige einflussreiche Gegner, die sich sogleich daran machten, seine Schwächen hervorzuheben. Der Truppenraum wurde als beengt kritisiert, die 2A28-Kanone brachte nicht annähernd die angeproesene Leistung auf und das Fahrzeug war relativ teuer, was angesichts der bereits erwähnten Umstände das wohl wichtigste Gegenargument darstellte. Angesichts der großen Anzahl der Infanteriedivisionen, die mit dem Fahrzeug ausgerüstet werden sollten, waren die Kosten wieder einmal zu hoch, um alle Einheiten mit diesem modernen SPz auszustatten.
Am Ende entschied man sich, nur die in Europa stationierten Truppen mit dem neuen Fahrzeug zu beglücken, die bei einem Angriff der NATO an erster Frontlinie stehen würden. Die restlichen Infanterieeinheiten behielten vorerst ihre BTR-MTWs auf Rädern. Doch selbst diese Rechnung ging nicht auf, sodass in den 1980er-Jahren eine typische mechanisierte Infanteriedivision meist aus zwei mit BTRs ausgestatteten Regimentern und einem mit BMPs ausgestatteten Regiment bestand. Nur die an Panzerdivisionen angeschlossenen mechanisierten Infanterieregimenter waren komplett mit BMPs ausgestattet.
Lasst uns jedoch zum Beginn der 1960er-Jahre und dem Start der BMP-Produktion zurückkehren. Die ersten Offiziere begannen ihr streng geheim gehaltenes BMP-Training im Herbst 1964 in Tschebarkul unweit von Tscheljabinsk und die ersten wirklichen Testreihen unter militärischen Konditionen begannen im Januar 1965. Ungeachtet einiger Rückschläge und Zahnungsprobleme gingen die Testreihen erfolgreich zu Ende, sodass Objekt 765 Sp.1 seinen Dienst im Jahr 1966 unter dem Namen BMP-1 antreten konnte (BMP steht für "Bojewaja Maschina Pekhoty** – Gefechtsfahrzeug der Infanterie).
Die Serienproduktion lief nur schleppend an, weil der ursprünglich angesetzte Hersteller, die Tscheljabinsker Traktorenwerke, nicht über ausreichende Kapazitäten verfügte, um sowohl die Produktion des BMP-1, als auch die des aktuellen Traktormodells zu stemmen. Fünfzig Einheiten sollten bis Ende 1965 vom Band laufen, als jedoch Anfang September nicht einmal die Produktion anlief, wurde die ganze Sache zu einem Politikum und landete in den höchsten Regierungskreisen. Man entschied schließlich, die gesamte Produktion nach Kurgan zu verlegen. Der BMP-1 wurde zwischen 1966 und 1983 produziert, insgesamt wurden allein in der Sowjetunion um die zwanzig Tausend Stück gebaut.
Bereits 1966 wurde ein Lizenzvertrag zwischen der Tschechoslowakei und der Sowjetunion unterzeichnet, der auch die Produktion des BMP-1 umfasste. Die ersten Fahrzeuge verließen die Fabrikhallen 1968 und der BMP-1 wurde unter der Bezeichnung BVP-1 in den slowakischen Werken Podpolianské Strojárne Detva und ZTS Dubnica nad Váhom zwischen 1970 und 1987 in einer Stückzahl von insgesamt 17.295 gebaut (die Spezialversionen des BMP-1 nicht mitgerechnet). Aufgrund der im Warschauer Pakt abgeschlossenen Verträge zur Produktionsverteilung wurde die Tschechoslowakei zum Hauptproduzenten des BMP-1/BVP-1 für die Ostblockstaaten. Auch Polen wollte das Fahrzeug ursprünglich auf Lizenz herstellen, was jedoch schließlich als zu kostspielig verworfen wurde. Schließlich produzierte China mehrere Tausend nicht lizensierte Kopien unter dem Namen Type 86 (auch bekannt als ZBD-86 oder WZ-501).
Die ersten Bilder des Fahrzeugs tauchten 1967 auf und sorgten für einen Schock bei den westlichen Militärs. Der BMP-1 machte einen sehr futuristischen EIndruck und die sowjetische Propaganda pries ihn als das stärkste Fahrzeug seiner Art. Seine Kampfkraft konnte sich zwar in der Tat sehen lassen, aber er hatte auch seine Schwachstellen, wie bereits erwähnt.
Neben den relativ hohen Kosten war der enge Truppenraum der Hauptkritikpunkt, der auch bei Testreihen mit erbeuteten Fahrzeugen ausschlaggebend war, bei denen nut 25 Prozent der westlichen Testbesatzungen angaben, mit den Platzverhältnissen zufrieden zu sein (in Winterkluft sank diese Rate sogar auf 15 Prozent). Das war ein ernstzunehmendes Problem und während die ursprüngliche Version auf den Transport von 8 Soldaten ausgelegt war, reduzierten viele Armeen diese Zahl auf 6, um den Komfort zu erhöhen.
Die Truppen verließen den BMP durch eine Tür im Heck. Das stellte zwar eine Verbesserung zu Fahrzeugen der BTR-Klasse dar, aus denen die Soldaten runterhüpfen mussten, war jedoch bei weitem nicht so komfortabel, wie beispielsweise die Heckrampe des amerikanischen M113. Das Problem bestand darin, dass die Tür hohl war und als Treibstofftank diente. Auf den ersten Blick scheint das eine zienlich dumme Idee zu sein – warum sollte man die Hecktür des BMP-1 mit Treibstoff füllen, selbst angesichts der Tatsache, dass das Fahrzeug recht klein war und der Platz entsprechend knapp? Die Logik dahinter gründete in der Annahme, dass dieser Panzer in erster Linie auf den groß angelegten Schlachtfeldern Europas zum Einsatz kommen würde, wo die Chance, von hinten beschossen zu werden so gering war, dass sie nicht in Betracht gezogen wurde.
Glücklicherweise musste diese Theorie keinen Praxistest bestehen und die einzigen sowjetischen Operationen auf europäischen Boden bestanden darin, in einige Bruderstaaten einzufallen und für Ordnung zu sorgen, was meist ihne Gegenwehr gelang. Dessen ungeachtet nahm der BMP-1 an einigen bewaffneten Konflikten außerhalb Europas teil, wo sich diese Konstruktionslösung als großer Nachteil erwies und dazu führte, dass die meisten Betreiber die Hecktür statt mit Treibstoff lieber mit Sand füllten, um zusätzlichen Schutz zu gewährleisten.
Dieses Problem war nicht das einzige, das von der Tatsache rührte, dass der BMP nicht als defensives Fahrzeug ausgelegt war, sondern als Teil von großangelegten Angriffen. Ein weiterer Nachteil in diesem Zusammenhang führte dazu, dass der Kommandant keinen Überblicküber die rechte Flanke und das Heck des Fahrzeugs hatte. Schließlich sollten die Fahrzeuge nur vorpreschen und den kapitalistischen Feind vor sich her treiben, statt Rückzugsschlachten zu schlagen. Auch der automatische Lademechanismus im Turm machte Probleme. Bei schlechter Wartung geriet er oft ins Stocken, sodass viele Besatzungen es bevorzugt deaktivierten und das Geschütz stattdessen von Hand beluden.
Ungeachtet dieser Nachteile war das Fahrzeug überaus erfolgreich und setzte Maßstäbe für moderne SPz. Seit dem Beginn der Lizenzproduktion in der Tschechoslowakei und den daraufhin einsetzenden Exporten konnte man es in vielen Kampfzonen antreffen. Zu dessen wichtigsten Einsätzen gehört der Jom-Kippur-Krieg von 1973, in dem syrische und ägyptische BMP-1 mitsamt der von ihnen transportierten ATGM-Einheiten die Panzerflotte des IDF in den ersten Tagen des Krieges dezimieren konnten.
Ungeachtet dieser frühen Erfolge endete der Krieg in einem Desaster für Syrien und Ägypten, was auch dazu führte, dass die Schwachstellen des BMP-Designs zutage traten und die Sowjets zum Bau des Nachfolgers BMP-2 veranlasste, dessen Entwicklungsgeschichte ihr in den folgenden Artikeln nachlesen könnt:
In der Zwischenzeit machte der BMP-1 weiterhin die Schlachtfelder unsicher. Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurde der Mart mit ausgemusterter Ausrüstung des Warschauer Paktes überschwemmt und die BMP verteilten sich rund um den Globus. Sie sind bis heute im Einsatz, auch wenn die jüngsten Erfahrungen aus dem Ukrainekonflikt zeigen, dass sie mittlerweile völlig obsolet und extrem anfällig für moderne Panzerabwehrlenkwaffen und andere Infanteriewaffen sind.
Bei Armored Warfare ist der BMP-1 ein Schützenpanzer auf Tier 3, der in Sophie Wölflis SPz-Linie erhältlich ist. Er weist viele Ähnlichkeiten mit einem anderen Tier-3-SPz der Sowjetära auf, nämlich dem BMD-1, der jedoch im Gegensatz zu dem für die Infanterie ausgelegten BMP-1 ein für die Luftlandetruppen bestimmtes Fahrzeug ist. Der BMP-1 ist größer, verfügt über mehr Trefferpunkte und eine etwas dickere Panzerung, verzeichnet dafür Abstriche bei Sichtweite, Tarnfaktor und Mobilität. Es ist eher ein Feuerunterstützungsfahrzeug als Späher, dessen Kombination aus 73-mm-Kanone und ATGM massiven Schaden anrichten kann.
Der Schlüssel zum Erfolg besteht darin, versteckt zu bleiben und besonders im PvE keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Feindlicher Beschuss kann aufgrund der extrem dünnen Panzerung mit jedem BMP kurzen Prozess machen, auch wenn die angewinkelte Front durchaus Schüssen aus leichten Maschinenkanonen widerstehen kann.
Deie Rohrsenkung des BMP-1-Geschützes ist sehr begrenzt, weshalb ihr eure Position mit Bedacht wählen müsst, um nicht in Situationen zu geangen, in denen ihr keinen Schuss erwidern könnt, weil sich euer Gegner unter euch befindet. Bleibt versteckt hinter Büschen und nutzt eure überragende Mobilität mitsamt dem hohen Schadenswert pro Schuss, um den Gegner aus dem Hinterhalt heraus anzugreifen.
Wir sehen uns auf dem Schlachtfeld!