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Panzerlinie der Monats – Leichte Kampfunterstützungsfahrzeuge

Kommandanten!

In diesem Monat widmet sich unsere Serie Panzerlinie des Monats den europäischen Feuerunterstützungsfahrzeugen aus Zhang Fengs Schützen- und Jagdpanzerlinie.

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Die Linie besteht zum größten Teil aus tschechoslowakischen und polnischen Fahrzeugen (mit einigen Ausnahmen chinesischen Ursprungs) und kann in zwei unterschiedliche historische Gruppen unterteilt werden – die vor und die nach 1989 gebauten Modelle. Lasst uns zunächst einen Blick auf die Fahrzeuge aus der Ära des Warschauer Paktes werfen.

Wenn die Rede vom Warschauer Pakt ist, stellen sich die meisten Bewohner der "freien Welt" eine monolithische, von der Sowjetunion dominierte Militärorganisation vor, die von einem gemeinsamen Hass auf Jeans, Hamburger und Jazzmusik angetrieben wurde und stets bereitstand, tausende von Panzern über die sogenannte Fulda-Lücke in Westeuropa einfallen zu lassen, um den Kontinent mit einer Welle aus Stahl und Feuer zu überfluten.

Die Realität war, wie so oft, viel komplexer und der Warschauer Pakt war weit entfernt von dem homogenen Gebilde, als das es gemeinhin angesehen wurde. Zum besseren Verständnis dieses Sachverhalts ist ein Blick auf die Situation in Europa vor und während des Zweiten Weltkriegs unabdingbar.

Zum einen wäre da Polen, das zwischen den Weltkriegen eine sowjetische Invasion zurückgeschlagen hatte und erst durch die vereinten Militärmächte der Sowjets und der Nationalsozialisten im Jahr 1939 in die Knie gezwungen wurde. Die Polen hatten wenig Grund, die Sowjets zu lieben, insbesondere weil sie dem deutschen Besatzer in Sachen Grausamkeit in nichts nachstanden. Auch die Beziehungen zum südlichen Nachbar Tschechoslowakei waren angespannt, was mit diversen Streitigkeiten um Grenzgebiete zusammenhing, deren Ursprünge im Chaos des Ersten Weltkriegs lagen.

Polen besaß bereits vor dem Weltkrieg eine schwere Militärindustrie, die eigene Geschütze und Infanteriewaffen produzierte, doch deren Panzerfahrzeuge waren entweder sehr leicht oder stellten Kopien britischer Modelle dar und waren generell nicht von hoher Qualität. Der Krieg änderte an dieser Situation nichts, eher im Gegenteil. Nach den Zerstörungen, Plünderungen und der Auslöschung der polnischen Elite musste Polen ganz von vorn anfangen.

Ganz anders die Tschechoslowakei. Dem Land fiel nach dem Ende des Ersten Weltkriegs ein Großteil der österreichisch-ungarischen Industrie zu, was es in den frühen 1930er-Jahren zum führenden Waffenexporteur der Welt machte. Škoda-Geschütze wurden in die ganze Welt verkauft und die berühmten tschechoslowakischen Leichtpanzer aus den späten 1930er-Jahren kamen sogar in solchen exotischen Ländern wie Peru zum Einsatz.

Was die Tschechoslowakei mit Polen gemein hatte, war das Misstrauen gegenüber seinen Nachbarn. In den späten 1930er-Jahren vertrat Deutschland eine zunehmend aggressive Politik, die auch auf dessen Verbündete Österreich und Ungarn abfärbte (Österreich-Ungarn war vielen noch als verhasste Monarchie in Erinnerung) und auch Polen machte zunehmend wieder Gebietsansprüche geltend. Die Tschechoslowakei beging einen schicksalshaften Fehler, indem sie ihr Schicksal in die Hände ihrer vermeintlichen Verbündeten Frankreich und Großbrittanien legte. Wie vorauszusehen war, wurde das Land verraten und an Hitler verkauft – im Tausch gegen einen "Frieden in Europa", der nur kurze Zeit währte. Die gesamte tschechoslowakische Schwerindustrie fiel in die Hände der Nazis, die sie ironischerweise dazu verwendeten, Polen, Frankreich und jeden anderen Gegner in die Knie zu zwingen, der sich ihnen auf dem Weg zur Besatzung des europäischen Festlands in den Weg stellte.

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An diesem Punkt überspringen wir die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs, ohne jedoch die massiven Verluste der Sowjets zu verschweigen, sowie die Tatsache, dass in der späteren Phase des Konflikts mehrere polnische und tschechoslowakische Verbände an der Seite der Sowjetarmee gegen die Nazis kämpften.

Lass uns an diesem Punkt innehalten – im Jahr 1945. Schließt doch einmal eure Augen und überlegt, was ihr vor fünf Jahren gemacht habt. Vielleicht wart ihr noch in der Schule, oder hattet einen anderen Job. Kommt euch eine alte Flamme in den Sinn? Oder ein Freund, den ihr Ewigkeiten nicht gesehen habt? Der Punkt ist, dass ihr euch aller Wahrscheinlichkeit nach erinnern könnt, wie es um euch vor fünf Jahren bestellt war. So erging es auch den Menschen im befreiten Europa 1945. Oft wird der Zweite Weltkrieg als eine große Trennlinie angesehen, die Wahrnehmung der Welt vor seinem Ausbruch ähnelt der des Mittelalters. Schließlich waren die Armeen mit Pferden unterwegs, kühne Piloten flogen Angriffe in Doppeldeckern und die Frauen trugen komische Kleider. Die Nachkriegszeit hingegen war der unseren schon ähnlicher, mit modernen Panzern, Maschinengewehren und Düsenflugzeugen am Himmel. Doch für die Menschen von damals waren die Ereignisse von 1939 und 1940 noch frisch in Erinnerung und das Misstrauen entsprechend hoch. So sahen die Fundamente aus, auf denen sich vier Jahrzehnte sowjetischer Hegemonie gründeten.

Die Hauptmotivation hinter der Gründung einer Reihe von Satellitenstaaten unter der Führung von mehr oder weniger brutalen kommunistischen Regimes war, neben der Ausnutzung der jeweiligen Ressourcen, die Verhinderung eines weiteren Invasionskriegs. Zu diesem Zweck musste eine vereinte Befehlsstruktur aufgebaut werden, die ein Gegengewicht zur NATO bilden würde – die Geburtsstunde des daraufhin entstandenen Warschauer Paktes entfiel auf das Jahr 1955.

Ein weiterer Aspekt aus Sicht der Sowjets war wirtschaflicher Natur und zielte auf möglichst hohe Effizienz. Selbst mit einer vereinten Kommandostruktur lässt sich keine bündnisweite Operation durchführen, sobald jede Armee mit ihrer eigenen Ausrüstung in den Kampf zieht, die aufgrund fehlender Industrie meist auch noch von geringerer Qualität ist. Und warum sollte man schließlich seine Satellitenstaaten eigene Ausrüstung von fragwürdiger Qualität produzieren lassen, wenn man ihnen stattdessen eigene Waffensysteme verkaufen und sie damit wirtschaftlich noch enger an sich binden kann? Auf diese Art und Weise kann der große Bruder auch als Schiedsrichter agieren, sobald es zu Streitigkeiten zwischen den Länder in seinem Einflussbereich kommen sollte (und diese waren nicht selten).

Die Lösung lag auf der Hand und hieß Vereinheitlichung der Ausrüstung. Seit der Mitte der 1950er-Jahre wurden sowjetische Waffensysteme und Kaliber von allen zukünftigen Mitgliedern des Warschauer Paktes übernommen. Dieser Zustand wurde bis zum Zerfall des kommunistischen Blocks in den Jahren 1989-1991 aufrechterhalten. Bis zu einem gewissen Grad, um genauer zu sein.

Es stimmt zwar, dass die Grundausrüstung der Armeen des Warschauer Paktes zum größten Teil aus der Sowjetunion stammte (oder lokal auf Lizenz produziert wurde), doch es gab auch zahlreiche Ausnahmen.

Die drei Hauptgründe für diese Ausnahmen (also die Erlaubnis der Sowjets zur Nutzung von Ausrüstung aus Drittländern im Einflussbereich des Warschauer Paktes) waren:

  • Politische Gründe (verringerter Einfluss der Sowjets auf einige der Satellitenstaaten)
  • Ausrüstungsmangel
  • Unwillen der Sowjets zur Versorgung ihrer Verbündeten mit modernster Ausrüstung

Den ersten Grund bildete historisch gesehen der Ausrüstungsmangel. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war die Sowjetunion aufgrund von massiven Verlusten an Menschenleben und Ausrüstung förmlich ausgelaugt. Die Kräfte mussten zusammengelegt und die eigenen Einheiten wieder aufgerüstet werden, wobei nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung standen. Während ein Teil der Militärproduktion bereits in der Anfangsphase des Krieges in einer kolossalen Anstrengung ins Uralgebirge verlegt wurde, zerstörten die Kampfhandlungen einen beachtlichen Teil der übrigen Industrie. Und die kriegsgebeutelte Sowjetunion besaß weder die Ressourcen, noch die überragenden industriellen Kapazitäten, die den Vereinigten Staaten zur Verfügung standen.

Ergänzt man das Ganze um die latente Ineffizienz und Korruption des zentral geleiteten Wirtschaftssystems, ergibt sich ein Bild von der Funktionsweise des sowjetischen Militärs in den anschließenden 40 Jahren – es brachte zwar eine große Zahl an soliden Waffensystemen hervor (vor allem die sowjetischen Panzer dominierten die Schlachtfelder bis zum Auftauchen des Leopard 2 und des Abrams) und entwickelte auch einiges an hochmoderner Technologie, diese wurde jedoch nicht in großen Mengen produziert und viele Projekte mussten aufgrund mangelnder Finanzierung eingestellt werden, insbesondere in den letzten Tagen des sowjetischen Imperiums.

Die tschechoslowakische Armee ist ein gutes Beispiel dafür. Usrprünglich sollte sie nach dem Krieg mit T-34-Panzern und einer großen Menge sowjetischer MTW wiederaufgerüstet werden, von denen es aber schlichtweg zu wenig gab. Stattdessen mussten sich die tschechoslowakischen Militärs zwischen 1945 und 1952 mit erbeuteter, nachgerüsteter und im Kampfwert gesteigerter deutscher Ausrüstung zufrieden geben (die später weiterverkauft wurde, was die vielen Panzer IV und StuG in der sysrischen Armee erklärte). Darüber hinaus bestand der Fuhrpark aus alten T-34 und einigen Fahrzeugen aus den Beständen der Exilarmeen (meist Cromwell-Panzer, daneben einige Shermans und Stuarts), bis 1951 schließlich eine Lizenzproduktion des sowjetischen T-34/85 anlief. Die Tschechoslowaken selbst brachten seit den späten 1940er-Jahren zwar einige vielversprechende eigene (und realistische) Projekte auf den Weg, die jedoch ab 1950 der oben genannten Vereinhetlichung der Ausrüstung zum Opfer fielen.

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Weitere Engpässe gab es bei der MTW-Flotte, die lediglich aus einigen amerikanischen M3-Halbkettenfahrzeugen bestand und einige vielversprechende Modelle, deren Ursprung noch in den Kriegsjahren lag (darunter ein Ketten-MTW auf Vz.38-Chassis), wiederum aus dem gleichen Grund eingestelt wurden. Stattdessen produzierte die CSSR die modifizierte Version eines deutschen Halbkettenfahrzeugs, das einen Tatra-Motor erhielt und mit der Bezeichung OT-180 versehen wurde. Es wurde von den Truppen gehasst und erhielt einen passenden Spitznamen: "Hitlers Rache".

Die Sowjets zogen ihre eigenen Schlüsse aus dieser Situation, die sich ingewisser Wiese auf den gesamten Ostblock bezog, und erlaubten ihren Verbündeten die Herstellung eigener Truppentransporter. Im Falle der Tschechoslowakei und Polens einigten sich die Armeen beider Länder nach einigen zähen Verhandlungen auf die Produktion des MTW OT-64. Bei dem OT-64 handelte es sich um ein für seine Zeit exzellentes und modernes Fahrzeug, doch die Zusammenarbeit war eine Katastrophe. Die ganze Geschichte könnt ihr in unseren Artikeln zu dem Thema nachlesen:

Als das Projekt abgeschlossen war, waren die Polen sauer auf die Tschechoslowaken, weil sie sich benachteiligt fühlten und die Tschechoslowaken hatten das Gefühl, ausgenutzt worden zu sein und mit dem "gemeinsamen Projekt" die polnische Panzerindustrie gefördert zu haben.

Ein weiterer Grund, der die Sowjets dazu veranlasste, den Einsatz lokaler Ausrüstung zu erlauben, war politischer Natur. Diese Fälle waren meist individuell bedingt. Der Bruch mit Jugoslawien ist dafür ein sehr gutes Beispiel. Jugoslawien unter Tito gehörte zwar zum Ostblock, war aber auch ein stolzes Land, das sich jede Einmischung verbot, was zwischen 1948 und 1955 zu einem großen politischen Disput führte. Das hatte unter anderem den Ankauf einer großen Partie amerikanischer Fahrzeuge durch Jugoslawien zur Folge. Die damals erworbenen Shermans und Jacksons kamen noch im Jugoslawischen Bürgerkrieg der 1990er-Jahre zum Einsatz.

Weitere Besipiele wären Rumänien und Albanien, die ihre eigenen Brüche mit den Sowjets hatten (insbesondere in den letzten Jahren des Imperiums), was zum Kauf von chinesischer Ausrüstung führte (die Chinesen galten aus der Perspektive der beiden Länder zu jener Zeit als die "echteren" Kommunisten). Und schließlich war da der Unwille der Sowjets, sich von ihren besten Spielzeugen zu trennen. Die Gründe dafür waren sowohl politisch (man überlässt seine beste Ausrüstung neimandem, der sie gegen einen selbst verwenden oder gar dem Wetsen ausliefern könnte), als auch wirtschaftlich bedingt (die besten Sachen waren niemals in ausreichenden Mengen vorhanden). Dieser Umstand führte besonders in den 1970er- und 1980er-Jahren zu einer Reihe von lokalen Modernisierungsprogrammen, die sich von den sowjetischen Vorgaben unterschieden und bisweilen zu grotesken Situationen führten (so existierten beispielsweise jeweils fünf unterschiedliche T-54M- und T-55M-Modelle, die jeweils über eigene Upgrades verfügten). Einige dieser eigenständigen Kampfwertsteigerungen, wie der tschechoslowakische T-55AM2 und seine für die DDR produzierte Bastion-Variante (T-55AM2B) waren höchst erfolgreich und wurden in zahlreiche Länder exportiert.

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Das alles änderte sich schlagartig nach 1989. Nach vier Jahrzehnten des "glorreichen Kommunismus" (der sich durch widrige Lebensumstände und leere Regale auszeichnete) beschritten die Ostblockstaaten zum ersten Mal eigene Wege, die überwiegend von Russland weg und hin zu NATO und der Europäischen Union führten. Die Armeen entledigten sich ihrer sowjetischen Ausrüstung, die anschließend jahrelang die Märkte in ärmeren Regionen der Welt dominierte. Viele Fabriken, die seit Jahrzehnten Panzer produzierten, mussten wegen der ausbleibenden Nachfrage schließen. Andere wurden privatisiert und spezialisierten sich auf Modernisierungen sowjetischer und russischer Panzer, wie im Falle des polnischen PT-91 und des tschechischen T-72M4CZ. Die daraus entstandenen Variationen sind auch bei Armored Warfare präsent.

Vom 2. bis zum 31. Juli 2018 werden folgende Fahrzeuge für einen reduzierten Preis erhältlich sein:

Tier-3-SPz OT-65A – Diese Variante des leichten ungarischen Schützenpanzers FÚG wurde von der tschechoslowakischen Armee unter der Bezeichnung OT-65A in den Dienst gestellt, nachdem der Versuch zum Bau eines eigenen leichten SPz gescheitert war. Es handelte sich dabei zwar nicht um den besten SPz auf dem (osteuropäischen) Markt, doch angesichts des begrenzten Kontingents des sowjetischen BRDM war es eine ausreichende Alternative. Die Spielvariante ist mit einem leichten, rückstoßfreien Werfer ausgestattet. Erfahrt mehr über diesen Panzer in dem entsprechenden Artikel.

  • Rabatt: 35%

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Tier-4-SPz OA-82 Jarmila II – Der Jarmila II ist historisch gesehen ein Vorgänger des OT-65A gewesen. Es war ein für die tschechoslowakische Armee entworfener SPz-Prototyp, der auch als Aufklärer fungieren sollte. Es war ein solides Panzerfahrzeug mit mehreren verfügbaren Varianten (die bekannteste unter ihnen verfügte über zwei rückstoßfreie 82-mm-Kanonen und ist auch diejenige, die Einzug ins Spiel gehalten hat), das jedoch einen entscheidenden Nachteil hatte, nämlich das zentral geleitete Wirtschaftssystemund seine Unfähigkeit, das Projekt umzusetzen, weshalb es 1959 eingestellt wurde. Erfahrt mehr über diesen Panzer in dem entsprechenden Artikel.

  • Rabatt: 35%

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Tier-5-SPz OT-64 COBRA – Dies ist ein typisches Beispiel für eine nach 1989 durchgeführte Kampfwertsteigerung eines Panzers aus der Sowjetära, dieses Mal des tschechoslowakischen OT-64. Das Upgrade wurde in der Slowakei von ZŤS Špeciál Trenčín umgesetzt. Ein moderner COBRA-Turm verleiht dem Fahrzeug die Fähigkeit zum Abschuss von Lenkflugkörpern. Das Modell wurde seit 2001 kommerziell vertrieben, allerdings ohne größeren Erfolg. Erfahrt mehr über diesen Panzer in dem entsprechenden Artikel.

  • Rabatt: 35%

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Tier-6-SPz BVP Šakal – Auch der Šakal ist ein Beispiel für eine Kampfwertsteigerung sowjetsicher Ausrüstung, bei der ein BMP-2 von einer der bekanntesten tschechischen Rüstungsfirmen der Zeit nach 1989, Excalibur Army, essenziell aufgewertet wurde. Das Fahrzeug wurde komplett überarbeitet, um den Anforderungen des modernen Schlachtfelds zu entsprechen, zumindest auf Papier. In Wirklichkeit hatte es mit zahlreichen Problemen zu kämpfen, darunter unzureichendem Schutz und einer Überlastung der alten BMP-Aufhängung. Es wurde mehreren potenziellen Kunden vorgestellt, konnte jedoch kein Interesse wecken. Erfahrt mehr über diesen Panzer in dem entsprechenden Artikel.

  • Rabatt: 35%

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Tier-7-SPz KTO Rosomak – Der Rosomak ist aktuell der Standard-Radschützenpanzer der polnischen Armee. Das ursprünglich von Patria entworfene Fahrzeug wurde modifiziert und auf Lizenz in Polen hergestellt. Es war bereits im Kriegseinsatz in Afghanistan und machte dort offenbar eine gute Figur. Für die Zukunft plant Polen jedenfalls die Anschaffung weiterer Einheiten. Bei Armored Warfare nimmt der Rososmak insofern eine besondere Stellung ein, als dass er keine Lenkflugkörper besitzt und sich allein auf seine Kanone verlassen muss. Erfahrt mehr über diesen Panzer in dem entsprechenden Artikel.

  • Rabatt: 25%

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Tier-7-SPz ZBL-08 – Der ZBL-08 ist dem chinesischen Militär, was dem polnischen der Rososmak – ein moderner Schützenpanzer auf einer Radplattform. Er hat erst relativ kürzlich seinen Dienst aufgenommen (2008) und ist nur in begrenzter Stückzahl erhältlich. Erfahrt mehr über diesen Panzer in dem entsprechenden Artikel.

  • Rabatt: 25%

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Tier-8-SPz KTO Rosomak M1 – Beim M1 handelt es sich um einen für den Einsatz in Afghanistan aufgewerteten Rosomak. Er verfügt über verbesserten Schutz und eine Abschussmöglichkeit für Spike-Lenkflugkörper. Erfahrt mehr über diesen Panzer in dem entsprechenden Artikel.

  • Rabatt: 25%

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Tier-8-JP ST1 – Der ST1 ist das zweite Fahrzeug seiner Unterkategorie und stellt im Wesentlichen eine Kombination aus ZBL-08-Wanne und 105-mm-Turm dar. Über dieses für den Export vorgesehene Fahrzeug ist nicht viel bekannt und es wird kaum en masse produziert werden. Erfahrt mehr über diesen Panzer in dem entsprechenden Artikel.

  • Rabatt: 25%

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Tier-9-LP WPB Anders – Im Gegensatz zu den übrigen Fahrzeugen der Linie ist der Anders ein Leichtpanzer. Die nach einem polnischen Kriegshelden benannte Anders-Plattform umfasst mehrere Fahrzeuge (darunter SPz und Leichtpanzer) und wurde entwickelt, um die veralteten KPz aus der Sowjetära durch modernere Konstruktionen zu ersetzen. Sie tauchte 2010 zum ersten Mal auf, konnte jedoch nicht das Interesse der polnischen Armee wecken, sodass die Idee, die KPz durch einen Leichtpanzer zu ersetzen, verworfen wurde. Erfahrt mehr über diesen Panzer in dem entsprechenden Artikel.

  • Rabatt: 20%

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Tier-10-JP Wilk XC8 – Das letzte Fahrzeug der Linie besteht aus einer Kombination von Rosomak-Wanne und einem 120-mm-Geschütz vom Typ CMI (Cockerill) XC8, was einen extrem starken Jagdpanzer ergibt. Dieses leichte und wendige Fahrzeug bestand sämtliche Tests mit Bravour, allerdings ist fraglich, ob es jemals in den Dienst der polnischen Armee gestellt wird. Erfahrt mehr über diesen Panzer in dem entsprechenden Artikel.

  • Rabatt: 15%

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Zhang Fengs Linie umfasst mehrere Klassen und drei unterschiedliche Arten von Fahrzeugen. Schützenpanzer belegen die Tiers 3 bis 8. Ihr könnt mehr über diese Fahrzeuge in unserem Artikel nachlesen.

Jagdpanzer werden in einer Folge des Entwicklertagebuchs thematisiert und die Abhandlungen zu Leichtpanzern und deren taktischen Vorzügen lassen sich ohne weiteres auch auf den WPB Anders übertragen.

Wir sehen uns auf dem Schlachtfeld!

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