Über

Leichtpanzer

Von den wichtigsten in allen Spielmodi verfügbaren Klassen ist der Leichtpanzer die perfekte Mischung von Feuerkraft und Mobilität. Während die Schützenpanzer hervorragendde Späher sind und wenig Schutz bieten, sodass sie auf Tarnung oder Geschwindigkeit setzen müssen, kann der Leichtpanzer ordentlich Schaden annehmen und (noch wichtiger) verursachen mit dem höchten Schaden pro Minute-Wert im Spiel.

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Die Geschichte der Leichtpanzer beginnt schon vor dem Zweiten Weltkrieg, wobei viele der Panzer, die heutzutage als "leicht" bezeichnet werden, damals nicht als solche galten. Manche allerdings doch - tatsächlich war der erste Panzer mit einer modernen Gestaltung, der bis heute verwendet wird - der Renault FT - als Leichtpanzer klassifiziert.

Meistens bezog sich die Panzerbezeichnung allerdings auf ihre Rollen im Schlachtfeld - schließlich waren doch so gut wie alle der in Massenproduktion gefertigten Panzer der Zwischenkriegszeit leicht, unabhängig davon für welchen Zweck sie angefertigt wurden. Im Groben unterscheidet man zwischen:

  • Kavalleriepanzern
  • Infanteriepanzern

Kavalleriepanzer waren typischerweise sehr leicht gepanzert - ihre Hauptaufgabe war es, Kavallerieeinheiten, die selbst nach den entsetzlichen Gemetzeln des Weltkrieges noch in vielen entwickelten Armeen verbreitet waren, zu begleiten und mit zusätzlicher Feuerkraft und einem Schockeffekt auszustatten.

Um diese Rolle zu erfüllen, mussten sie schnell und in der Lage sein, selbst ziemlich schwieriges Gelände zu durchqueren. Dafür waren leichtes Gewicht und relativ starke Motoren Vorraussetzung - die Betonung liegt auf relativ: denn heutzutage kann ein Motor, der als stark angesehen wird, 1500 HP erzeugen, aber damals wogen die Panzer oft weniger als 10 Tonnen und alles über 150 HP war viel. Deswegen muss das Gewicht berücksichtigt werden und die Kavalleriepanzer waren dementsprechend üblicherweise sehr schlecht geschützt.

Infanteriepanzer waren besser geschützt als Kavalleriepanzer, waren aber auch deutlich langsamer. Dies wurde allerdings nicht als Nachteil angesehen, da solch ein Panzer die Infanterie - bei Schritttempo - begleiten sollte. Der Schutzfaktor wurde als wichtiger angesehen und einige der Vorkriegsinfanteriepanzer wie der britische Matilda waren unter den stärksten Gegnern, die sich in den 1940ern den Deutschen entgegenstellten.

Und dann gab es natürlich auch noch die Tanketten. Sie waren kleiner als Panzer und oft lediglich mit leichten Maschinengewehren bewaffnet. Ihr größter und einziger Vorteil war, dass sie billig waren. Die Polen nutzten sie 1939 mit nur mäßigem Erfolg und sie waren auch in den Kolonialkriegen gegen mit Speeren bewaffnete Stammesvölker im Einsatz. Das war allerdings auch schon der Höhepunkt ihrer Karriere. In den Anfangstagen des Zweiten Weltkrieges verzeichneten sie große Verluste und verschwanden um 1940 faktisch von der Bildfläche. Das Äußere der Tanketten war ein Beispiel für den Sieg von Kosten und Marketing über Leistung. Es ist erwiesen, dass damals wie heute die Schicksale Tausender Soldaten nicht in den Stabsquartieren oder auf dem Schlachtfeld, sondern auf den bunten Seiten von Verkaufsbroschüren und in Hinterzimmergeschäften entschieden werden.

Während des Zweiten Weltkrieges veränderte sich die Rolle der Panzer ein wenig. Die traditionelle Unterteilung von Panzernd des zweiten Weltkrieges in leicht, mittel und schwer ist bis zu einem gewissen Grad unzureichend, aber aufgrund des eingeschränkte Umfangs dieses Artikels müssen wir an dieser Stelle Vereinfachungen vornehmen und hoffen, dass die kenntnisreicheren Spieler uns dies verzeihen mögen.

Während die schweren Panzer üblicherweise für den Durchbruch vorgesehen und mittlere Panzer universell einsetzbar waren, wurden Leichtpanzer zum Spähen eingesetzt - zumindest in der zweiten Hälfte des Krieges. Sie waren von allen dreien, wie der Name schon sagt, am leichtesten und schnellsten, aber ebenso am wenigsten geschützt und sie besaßen die kleinste Menge an Feuerkraft. Am Ende des Krieges führten einige Leichtpanzer wie der M24 Chaffee ausreichend Feuerkraft mit sich, um mit mittleren Panzern mitzuhalten, aber während die mittleren Panzer normalerweise 50mm oder 75mm Kanonen hatten, führten Leichtpanzer nur 37mm Kanonen mit sich. Dadurch waren sie nur sinnvoll gegen weiche Ziele, veraltete Ausrüstung des Feindes, gepanzerrte Fahrzeuge oder andere Leichtpanzer einsetzbar. Gegen Feinde, denen es an Anti-Panzer-Feuerkraft fehlte (zum Beispiel die japanischen Truppen) waren selbst die Leichtpanzer tödlich, aber sie erlitten selbst auch relativ hohe Verluste und stellten gegen Ende des Krieges den gesamten Leichtpanzer- als Spähkonzept in Frage.

Nachdem der Krieg zu Ende war, wurde die Rolle der Leichtpanzer immer ungewisser. Die überschüssigen wurden in Dritte-Welt-Länder verkauft, denn im Einsatz gegen ebenso schlecht ausgerüstete Gegner waren sie mehr als ausreichend. In den 1950er Jahren erschien jedoch ein exzellenter französischer Leichtpanzer namens AMX-13.

Der AMX-13 war in vielen Bereichen revolutionär. Sein geschwungener Geschützturm hatte eine automatisch geladene 75mm Kanone und obwohl das Fahrzeug nicht viel Panzerung aufweisen konnte, war es für seine Feuerkraft sehr leicht. Der Panzer wurde ein Erfolg, in großen Mengen exportiert und von zahlreichen Ländern betrieben. Später wurde er mit einer 90mm und sogar einer 105mm Kanone aufgerüstet. Ein Nachlass für die Haltbarkeit seiner Karosserie.

Bei den Amerikanern lief es nicht so gut. Der M24 Chaffee Leichtpanzer wurde vom russischen T-34 während des Koreakrieges um Längen übertroffen und sein Nachfolger der M41 Walker Bulldog war nicht viel besser. Es dauerte ziemlich lange, den Walker Bulldog vollständig zu ersetzen, aber der Entwicklungsprozess selbst legte den Grundstein für eine zukünstige Klasse. Während die schweren Panzer eingestellt wurden, entwickelte man die amerikanischen Leichtpanzer zu lufttransportfähigen Fahrzeugen, die in Größe und Gewicht eingeschränkt wurden, um in Transportflugzeugen und Hubschraubern transportiert zu werden.

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Ähnlich wie die amerikanischen Kampfpanzer wurden die Leichtpanzer der Nachkriegszeit nie zu einem wirklichen Erfolg. Der letzte amerikanische Leichtpanzer, der in Massenfertigung produziert wurde, der M551 Sheridan, kann als mittelmäßig bezeichnet werden. Er hatte viele technische Probleme, die ihn in seiner langen Karriere vom Vietnam- bis zum Golfkrieg plagten. Er führte eine große Menge an Feuerkraft in Gestalt eines 152mm Kanonenwerfers mit sich, war aber auch extrem empfindlich und nahezu jeder Bedrohung schutzlos ausgesetzt. Er blieb nur deswegen im Dienst, weil es nichts Besseres gab, womit er hätte ersetzt werden können. Zahlreiche Prototypen wurden getestet, darunter auch einige der Fahrzeuge, die aktuell in Armored Warfare verfügbar sind wie der RDF/LT oder der Expeditionspanzer. Diese wurden allerdings niemals in Dienst gestellt und der amerikanische Versuch, einen neuen moderneren Leichtpanzer herzustellen, wurde mit dem XM8-Programm eingestellt.

Bei den Sowjets lief es mit der Kategorie des Leichtpanzers nicht viel besser, die nahezu vollständig verschwand. Der interessanteste und wichtigste sowjetische Leichtpanzer war nach dem Krieg der PT-76. Während die Amerikaner auf Mobilität in der Luft setzten, wollten die Sowjets ihre Panzer zum Schwimmen bringen - was ihnen auch gelang. Der PT-76 und seine späteren Varianten wurden hinsichtlich dieser Fähigkeit entworfen, da die Sowjets ihre Doktrin auf die Erfahrung, die sie im Zweiten Weltkrieg gewonnen hatten, stützten. In der Realität war die Fähigkeit zu schwimmen nicht oft einsetzbar, aber sie formte die sowjetischen Fahrzeuge über Jahrzehnte. Wie die Amerikaner stellten auch die Sowjets eine Reihe interessanter Konzepte und Prototypen für Leichtpanzer vor, aber nur wenige schafften es über das Zeichenbrett hinaus und wurden tatsächlich in Dienst genommen. Die ursprüngliche Rolle des Leichtpanzer wurde später von überarbeiteten SPzs übernommen.

Diese Entwicklung auf amerikanischer und sowjetischer Seite bedeuten jedoch nicht, dass Leichtpanzer in Vergessenheit gerieten. Im Gegenteil, in den 1970er und 1980er Jahren gab es eine gewisse Renaissance der Leichtpanzer mit einer zehnjährigen Unterbrechung in den 1990ern aufgrund des Zusammenbruchs der Sowjetunion und der daraus resultiernden Überflutung der Märkte mit überzähliger Sowjetausrüstung. Für dieses Wiederaufleben gab es zwei Hauptgründe:

Der erste war, dass Länder der Dritten Welt mit Waffen ausgerüstet werden mussten und der Export von Leichtpanzern deutlich erschwinglicher war als der eines Kampfpanzers (besonderes der westlichen). Es war nicht nur eine Frage des Kaufpreises - Kampfpanzer haben allgemein schon immer sehr hohe Unterhaltungskosten. Zahlreiche kommerzielle Leichtpanzer wurden entwickelt, um die Feuerkraft eines KPzs mit dem Preis eines Leichtpanzers zu bieten. Typische Beispiele hierfür sind der Stingray Leichtpanzer und das VFM5 Projekt von Vickers. Diese "erschwinglichen KPzs" hatten in der Folge eingeschränkten Erfolg. Beispielsweise wurde der Stingray in Thailand eingesetzt und ein weiterer großer Nutzer von Leichtpanzern war Südamerika, da einige Länder dort nach wie vor mit verbesserter Ausrüstung des Zweiten Weltkrieges ausgerüstet sind (z.B. der brasilianischen X1).

Der zweite Grund betraf vor allem Länder mit schlechtem Gelände. Ein Leichtpanzer kann fahren, wo es ein KPz schon stecken bleibt. Dies war eine Lektion, die durch China gelernt wurde - in den südlichen Teilen des Landes und in Südostasien allgemein waren Leichtpanzer sehr nützlich. Dies führte zur Entwicklung eine ganzen Reihe von chinesischen Leichtpanzer-Projekten, deren Anführer der Type 62 war, der dem kleineren Type 59 ähnelte. Dieser Panzer wurde in den 1960ern entworfen, um im unwegsamen Gelände von Südchina (oder Nordvietnam) zu kämpfen und nahm am Vietnamkrieg teil (mehr oder weniger erfolgreich). Er wurde erst vor Kurzem in Ruhestand versetzt und kann als ziemlich erfolgreich bezeichnet werden.

Nach der oben erwähnten Pause in den 1990ern tauchen die Leichtpanzer in letzter Zeit wieder im Angebot der Produktionsbetriebe auf. Hierfür gibt es mehrere Gründe:

  • Moderne Technologien wie verschiedene aktive Schutzsysteme verbesserten den Schutzgrad des Panzers deutlich und gewährten auf diese Weise, dass selbst Leichtpanzer eine Chance gegen Bedrohungen wie ATGMs haben.
  • Manche sagen, dass die KPzs ihre Gewichtsgrenze erreicht haben und alternative Schutzmöglichkeiten wurden gesucht. Dies schließt das Auftreten von Leichtpanzer ein, die die gleiche generelle Logik nutzen, nach der der deutsche Leopard 1 gebaut wurde. Warum nicht gleich auf verbesserte Mobilität setzen, wenn Bedrohungen so fortschrittlich sind, dass keine noch so dicke Panzerung vor ihnen schützen kann und dadurch auch noch die Kosten reduzieren?
  • Leichtpanzer - besonders für den Export - werden entworfen, um erschwinglich zu sein. Gleichzeitig bieten sie generell ausreichend Feuerkraft und Präzision, um sogar einen modernen KPz zu besiegen. Dadurch werden sie zu einer interessanten Alternative für potentielle Kunden. Fahrzeuge, die mit Technologien wie der 120mm Kompaktkanone von RUAG ausgestattet sind, können so gut wie allem, was sie auf dem Schlachtfeld begegnen Paroli bieten.
  • Ketten haben immer noch bessere Geländefähigkeiten als Räder

Moderne Leichtpanzer sind im Wesentlichen die kettenbetriebenen Gegenstücke zu Feuerunterstützungsfahrzeugen wie dem Stryker.

Ein moderner Leichtpanzer, der nicht nur auf Spähen abgestellt ist, kann eine Vielzahl unterschiedlicher Rollen auf dem Schlachtfeld erfüllen, indem er überlegenere Geländefähigkeiten als ein Radfahrzeug bietet. Sie haben natürlich zahlreiche Nachteile - die Wartung von Kettenfahrzeugen ist deutlich aufwändiger als bei einem bereiften Fahrzeug, aber unter manchen Umständen ist es das einfach nur Wert.

Klassifizierung und Rolle auf dem Schlachtfeld bei Armored Warfare

Bei Armored Warfare sind die Leichtpanzer vielleicht die am wenigsten vielfältige Klasse, in dem Sinn, dass alle Panzer die folgenden Eigenschaften teilen:

  • Sie sind alle schnelle Kettenfahrzeuge (mobiler als KPzs, aber nicht so mobil wie SPzs)
  • Sie sind alle besser geschützt als SPzs, haben aber weniger Panzerung als ein KPz des gleichen Tiers
  • Sie haben generell eine Kanone der KPz-Klasse
  • Sie haben im Allgemeinen keine Lenkflugkörper

Wie immer gibt es auch hier Ausnahmen - zum Beispiel der deutsche leichte Begleitpanzer 57 mit Tier 5 hat eine 57mm Maschinenkanone und einen Raketenwerfer, aber ein durchschnittlicher Leichtpanzer ist nicht so vielfältig ausgestattet. Dadurch sind sie anderen Klassen natürlich nicht unterlegen, da dies tatsächlich ihre Stärke ist.

Die Leichtpanzer sind die ultimativen Flankenfahrzeuge in Armored Warfare. Aufgrund ihres niedrigeren Schutzfaktors können sie es nicht mit Kampfpanzern aufnehmen, aber sie sind schnell und wendig genug, um stattdessen die gepanzertsten Ziele zu umfahren und ihre schwachen Flanken und das Heck anzugreifen. Nur wenig Fahrzeuge im Spiel können es offroad mit Leichtpanzern aufnehmen und obwohl ihre Höchstgeschwindigkeit nicht so hoch ist wie die von Rad-SPzs oder sogar Rad-Jagdpanzern können die Leichtpanzer auf weichem Untergrund um jeden Gegner herumtänzeln.

Was die Feuerkraft anbelangt, sind Leichtpanzer in Bewegung vielleicht die am präzisesten Fahrzeuge im Spiel. Die Jagdpanzer-Klassenfahrzeuge können aus dem Stand präziser feuern, verlieren aber viel an Präzision, wenn sie versuchen, sich zu bewegen, wodurch sie prinzipiell nutzlos für schnelle Flankenmanöver sind. Außerdem konzentrieren sich viele Leichtpanzer auf Explosionsschaden.

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Dies hat damit zu tun, dass die Zeitspanne, die sie in KPz-Fadenkreuzen verweilen können, begrenzt ist - die KPzs können sie im Kampf eins-zu-eins niederschlagen, indem sie ihre stärkste Waffe gegen sie richten und in kürzester Zeit möglichst großen Schaden verursachen. Deswegen sind Leichtpanzer oft entweder mit Ladeautomatik oder Ready Racks ausgestattet (dadurch wird die Feuerkraft für einige Schüsse erhöht, wenn das Ready Rack geladen ist). Leichtpanzer sind auch ordentliche Späher. Sie sind nicht so gut wie die entsprechenden SPzs und können sich weniger gut tarnen, aber ihre Mobilität gleicht diese Mängel aus. Was den Schutzfaktor anbelangt, sind Leichtpanzer allerdings trotz verschiedenster ERA und nachrüstbarer Zusatzpanzerung, die für hochrangige Fahrzeuge verfügbar ist, ziemlich anfällig.

Durch diese Eigenschaften wird die Art, wie ein Leichtpanzer zu spielen ist, charakterisiert: aggressiv. Ähnlich wie bei SPzs ist ein langsamer oder stehender Leichtpanzer ein toter Leichtpanzer. Also dürfen Spieler von Leichtpanzern sich nicht hinter ihren gepanzerten Kameraden verstecken, sondern müssen den Feind aktiv flankieren, um erfolgreich zu sein. Dies erfordert allerdings eine vorsichtige und akkurate Beobachtung des Schlachtfeldes, wodurch Leichtpanzer besonders für erfahrene Spieler geeignet sind.

Diese anfälligen Fahrzeuge verzeihen keine Fehler - sich kopfüber in eine Rotte von Feinden zu stürzen, würde zur sofortigen Zerstörung führen, ebenso wie der Angriff eines Feindes, während du versuchst, ein Flankenmanöver durchzuführen. Um einen Leichtpanzer erfolgreich zu betreiben, muss sein Kommandant vorhersehen, wo sich die feindlichen Kräfte befinden, was Wissen und Erfahrung voraussetzt.

Diese Bemühung wird allerdings mit der exzellenten Leistung des Fahrzeuges belohnt. Ein erfahrener Leichtpanzer-Spieler ist kaum zu stoppen und Elite-Leichtpanzer-Spieler sind die tödlichsten Gegner in Armored Warfare.

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